Über Digitale Welten und ihr Einsatz in Freizeitparks: IAAPA tagte im Europa-Park

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IAAPA-Mitglieder beim Digital Skills Network 2016 im Europa-Park
Bildquelle: Europa-Park
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Der Weltverband der Freizeitindustrie (IAAPA) war zum zweiten „Digital Skills Network“ Gast im Europa-Park. Am 11. April traf sich die Führungsspitze der europäischen Freizeitparkbranche, um sich über aktuelle Entwicklungen und das Thema "Digitalisierung" auszutauschen.

Die Mitglieder der International Association of Amusement Parks and Attractions (IAAPA) tauschten sich beim zweiten „Digital Skills Network“, das am 11. April 2016 im Europa-Park stattfand, nicht über aktuelle Entwicklungen der Branche aus, sondern auch das Thema Digitalisierung auf der Agenda. So wurde das Zusammentreffen des Weltverbandes der Freizeitindustrie besonders durch den digitalen Fortschritt sowie die Frage nach seinen vielfältigen Anwendungs- und Einsatzmöglichkeiten in Freizeitparks bestimmt. Ein gemeinsames Abendessen mit zwölf Abgeordneten des Europäischen Parlaments bot der internationalen Veranstaltung einen gebührenden Rahmen.

Bereits seit September 2015 erleben die Besucher im Europa-Park eine digitale Weltneuheit: Auf der Achterbahn „Alpenexpress Coastiality“ im Österreichischen Themenbereich können sich die Gäste auf eine rasante Fahrt durch die virtuelle Realität begeben. Nach dem großen Erfolg der weltweit ersten Virtual Reality Achterbahn wurde in diesem Jahr auch die beliebte YoungStar-Achterbahn „Pegasus“ im Griechischen Themenbereich mit dieser innovativen Technik ausgestattet (wir berichteten). Das von MackMedia realisierte VR-Projekt gilt als das Vorzeigebeispiel der Branche. Abgesehen vom Europa-Park präsentierten im Rahmen des Treffens des Weltverbandes auch das „Disneyland Paris“, der spanische Freizeitpark „Port Aventura“ und „Liseberg“ in Schweden ihre Unternehmungen im Bereich der Digitalisierung.

Am Abend empfing die Runde von über 40 internationalen Freizeitparks und Zuliefer-Unternehmen der Branche zwölf Mitglieder des Europäischen Parlaments aus Straßburg und diskutierte angeregt unter anderem über die Zukunftsperspektiven und Förderung von digitalen Produkten und Dienstleistungen. Michael Kreft von Byern, Beauftragter der Geschäftsführung des Europa-Park: „Die Anwesenheit der Abgeordneten des Europäischen Parlaments zeigt, wie wichtig die Freizeitparkbranche für die internationale Politik ist.“

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