Irrgarten Kleinwelka sucht neuen Geschäftsführer: Regina Frenzel will sich nach 25 Jahren verabschieden

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Irrgarten Kleinwelka
Bildquelle: Irrgarten Kleinwelka
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Regina Frenzel, Gründerin und Betreiberin des Irrgarten Kleinwelka, will ihr Lebenswerk an einen Nachfolger übergeben. Spätestens im Jahr 2019 soll es so weit sein.

Nach 1,7 Millionen begrüßten Besuchern und 25 Jahren als Geschäftsführerin verabschiedet sich Regina Frenzel aus dem Projekt, dass sie einst nach der Wiedervereinigung großgezogen hatte. Die Betreiberin des Irrgarten Kleinwelka sucht derzeit nach einem Nachfolger. Das berichtet Tag 24.

Wie Tag 24 berichtet, erweckte die heute 60-Jährige den Irrgarten Kleinwelka im Jahr 1992 zum Leben: Durch die Weiten der Rapsfelder kam Frenzel die Idee, daraus Sachsens größten Irrgarten zu erschaffen. Das Grün der 3.300 angepflanzten Thuja-Hecken wuchs von Jahr zu Jahr in die Höhe und auch der Irrgarten selbst entwickelte sich weiter. Heute ist er laut Tag 24 mit einer Gesamtfläche von rund 5.000 Quadratmetern der größte Irrgarten Sachsens.

Die Erfolgsgeschichte soll nun mit einem neuen Geschäftsführer weitergehen. Gegenüber Tag 24 kündigt Frenzel an, dass bis zum Jahr 2019 ein Nachfolger gefunden werden soll. Das Augenmerk liege dabei auf der Passion des Nachfolgers, schließlich zeigte sich dies bei Frenzel als Schlüssel zum Erfolg.

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