Plopsa-Gruppe will auf 10 Freizeitparks wachsen

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Steve van den Kerkhof
Bildquelle: Plopsa
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Die Themenpark-Gruppe Plopsa soll wachsen. Insgesamt zehn Freizeitparks will man in 15 Jahren mindestens betreiben. Plopsa-Chef Steve van den Kerkhof spricht bereits über konkrete Pläne.

Bevor Plopsa im Jahr 2010 den Holiday Park in rheinland-pfälzischen Haßloch übernommen hat, war die belgische Themenpark-Gruppe in Deutschland fast unbekannt. Doch in Zukunft soll die Gruppe aus der europäischen Freizeitpark-Landschaft nicht mehr wegzudenken sein. Geschäftsführer Steve van den Kerkhof sprach nun über Wachstumspläne.

Geht es nach Kerkhof, betreibt Plopsa in 15 Jahren insgesamt mindestens zehn Freizeitparks in Europa. Derzeit sind es sechs Parks, inklusive dem erst 2015 neu eröffneten Wasserpark PlopsaAqua in Belgien.

Als siebten Freizeitpark sieht Kerkhof den polnischen Holiday Park Kownaty, dem Plopsa die Lizenz für ein Mayaland zur Verfügung stellt. Die Eröffnung soll in rund zwei Jahren stattfinden. Für Belgien, die Niederlande, Frankreich, Deutschland und Großbritannien gibt es keine Pläne für Lizenzierungen – hier will man mögliche weitere Parks selbst betreiben; für entferntere Gegenden ist man aber offen für Lizenzanfragen.

Weiterhin gibt es derzeit Pläne für einen Wasserpark für den deutschen Holiday Park. Hierzu laufen bereits Gespräche mit den lokalen Behörden, so Steve van den Kerkhof in einem Interview mit den belgischen Kollegen von Themeparkfreaks.

Wie die Plopsa-Gruppe in 15 Jahren tatsächlich aufgestellt sein wird, das wird Kerkhof aber wahrscheinlich nicht mehr als Geschäftsführer erleben. Er empfindet es als „nicht gesund“, so lange lange das Gleiche zu machen und hofft. Bis dahin hofft er einen idealen Nachfolger gefunden haben, der seine Liebe für den Park teilt.

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