Plopsa will innerhalb 5 Jahre bis zu 100 Millionen Euro in neue und bestehende Freizeitparks investieren

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Steve van den Kerkhof
Bildquelle: Plopsa
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Die Freizeitpark-Gruppe Plopsa gewährt einen Einblick in seine Zukunftspläne. Innerhalb der nächsten fünf Jahre will man bis zu 100 Millionen Euro in neue und bestehende Freizeitparks investieren.

Im Rahmen der feierlichen Eröffnung des neuen Themenbereichs rund um „Heidi“ im Plopsaland De Panne sprach Steve Van den Kerkhof, Geschäftsführer der hinter dem Freizeitpark stehenden Gruppe Plopsa, über Zukunftspläne.

„Die nächsten fünf Jahre sind bis zu 100 Millionen Euro in Investitionen für die laufenden und neue Parks geplant. Innerhalb des gleichen Zeitraums von fünf Jahren hoffen wir, den Meilenstein von weniger als fünf Millionen Besucher zu erreichen.“, so Van den Kerkhof.

Das derzeit wohl größte bekannte Vorhaben ist das neue Majaland als Teil des Holiday Park Kownaty in Polen (wir berichteten).

Viel vor hat Plopsa auch mit dem Plopsaland De Panne in Belgien, dem größten Freizeitpark der Gruppe. Hier soll für 30 Millionen Euro ein Feriendorf mit 150 Häusern entstehen. Auch Pläne für ein Hotel wurden bereits bekannt. Für die nächsten Jahre wurde zudem eine große neue Indoor-Attraktion in Aussicht gestellt.

Plopsa ist die Freizeitpark-Division des belgischen Studio 100, einem Produzenten von Fernseh-Serien und Kinofilmen für Kinder. Zu den Lizenzen gehören Biene Maja, Wickie und die starken Männer und Heidi. Plopsa zählt bereits sechs Themenparks in Belgien, den Niederlanden und Deutschland.

Hierzulande gehört der Holiday Park in rheinland-pfälzischen Haßloch zur Plopsa-Gruppe. Nach dem Abbau der Familien-Achterbahn „Hollys Wilde Autofahrt“ soll hier 2018 eine große Neuheit eröffnen. Zudem gibt es Pläne für einen Wasserpark. Langfristig soll der deutsche Holiday Park ein zweites Plopsaland De Panne werden (wir berichteten) und die Gruppe auf insgesamt zehn Parks wachsen.

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