Tripsdrill – Karacho erfüllt Besucherwünsche von Kopf bis Fuß

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Erlebnispark Tripsdrill
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Letzte Woche feierte man im Erlebnispark Tripsdrill Schienenschluss bei der neuen Katapult-Achterbahn Karacho. Nicht mehr lange, dann können die ersten Besucher selbst die neue Attraktion ausprobieren. Diese basiert durch und durch auf Wünschen der Tripsdrill-Fans.

Im Gespräch mit der Bietigheimer Zeitung erklärt Benjamin Fischer aus der Betreiberfamilie von Tripsdrill stolz, dass man für die Katapult-Achterbahn Karacho auf die Wünsche der Freizeitpark-Besucher eingegangen ist. „Etwas mit Überschlag“ sei das häufigste Verlangen gewesen – und Überschläge bietet Karacho nun zuhauf.

Katapult-Achterbahn "Karacho" in Tripsdrill

Katapult-Achterbahn „Karacho“ in Tripsdrill

Doch nicht nur die Attraktion an sich, sondern auch der Name „Karacho“ entstand in enger Zusammenarbeit mit den Fans. Für die Namensfindung startete der Erlebnispark Tripsdrill eine Umfrage, die zu über 1.400 Einsendungen führte (wir berichteten). Die Wahl fiel schließlich auf „Karacho“.

Darüber hinaus lässt Benjamin Fischer etwas hinter die Kulissen der nun abgeschlossenen Baustellenarbeiten an Karacho blicken. So waren seit September 2012 ständig bis zu 40 Fachleute am Bau beschäftigt. Die neue Achterbahn wurde von der Firma Gerstlauer Amusement Rides konzipiert und gebaut, mit welcher der Freizeitpark bereits eine jahrelange Partnerschaft pflegt. Und Karacho ist für den Achterbahnbauer ein kleines Jubiläum: sie stellt die 50. Achterbahn dar, welche das Unternehmen baute – noch dazu eine weltweit einzigartige, für deren Recherche man sogar bis nach Japan reiste.

Karacho besticht also durch viel Herz und Einzigartigkeit. Wir freuen uns schon, die ersten Runde in der Katapult-Achterbahn drehen zu können!

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