Coronavirus breitet sich weiter aus: So will der Europa-Park seine Gäste vor Sars-CoV-2 schützen!

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Europa-Park Island mit Wodan
Bildquelle: Europa-Park
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In Deutschland steigt die Zahl der Coronavirus-Infizierten täglich. Um seine Gäste vor Ansteckungen zu schützen, hat nun auch der Europa-Park ein Maßnahmenbündel zur Vorbeugung von Infektionen umgesetzt.

Aufgrund der steigenden Anzahl von Coronavirus-Infizierten ergreift nun auch der Europa-Park erste Maßnahmen, um Infektionen vorzubeugen. Obwohl der Freizeitpark zurzeit geschlossen ist, befinden sich täglich zahlreiche Menschen für Tagungen oder externe Feiern auf dem Gelände. Auch im Wasserpark Rulantica wurden Vorkehrungen getroffen.

Um die Gäste und Mitarbeiter des Europa-Park zu schützen, wurde ein ganzes Maßnahmenbündel geschnürt, wie eine Sprecherin des Unternehmens im Gespräch mit der Lahrer Zeitung verriet. Infektionen seien zwar nie komplett auszuschließen, doch man tue alles, um zu verhindern, dass sich die Menschen auf dem Gelände mit Sars-CoV-2 anstecken.

Zur Vorbeugung von Infektionen sind zum Beispiel an mehreren Orten Desinfektionsspender aufgestellt worden, unter anderem in vielen Bereichen des Wasserparks Rulantica, in den Hotels und im Confertainment Center, in dem oft Tagungen und Feiern stattfinden. Zudem würden sensible Bereiche überdurchschnittlich oft mit geeigneten Reinigungsmitteln geputzt.

Rulantica Wasserpark Rust Innen Panorama

Vor allem Kontaktflächen und Nassbereiche werden sehr oft gereinigt. (Foto: Europa-Park)

Die Mitarbeiter, die für die Umsetzung dieser Maßnahmen zuständig sind, werden intern kontinuierlich für ihre Arbeit sensibilisiert. Auch für die Angestellten selbst wird außerdem Hilfe bereitgestellt, wenn sie fürchten, sich mit dem Virus angesteckt zu haben. Die Kollegen von Hygienemanagement und der Sanitätsstation seien zum Beispiel jederzeit ansprechbar.

Der Europa-Park stehe zurzeit mit den Behörden im ständigen Austausch über die aktuelle Entwicklung. Man befinde sich bereits in der Abstimmung über weitergehende Maßnahmen.

Am 28. März eröffnet dann auch der Freizeitpark selbst wieder seine Pforten, durch die dann täglich tausende Besucher aus der ganzen Welt strömen dürften. Mit der hauseigenen Sanitätsstation, die auch über eine Rettungsleitstelle verfügt, und einem speziell entwickelten Notfallplan sehen sich die Verantwortlichen für den Besucheransturm gut aufgestellt.

Zu Umsatzeinbußen hat die Angst vor Ansteckungen bislang noch nicht geführt. Noch keine Übernachtungsgäste hätten wegen des Virus bislang ihre Zimmer storniert, nur eine einzige Veranstaltung wurde bisher abgesagt. Einen Besucherrückgang erwarte man auch nicht.

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