Hansa-Park digitalisiert Sanitäranlagen inklusive App für Toiletten-Wartezeiten

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Bildquelle: Alexander Louis, Parkerlebnis.de
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Corona-bedingte Einschränkungen sorgen für teilweise lange Wartezeiten bei Toiletten. Der Hansa-Park informiert jetzt in seiner App über die aktuelle Verfügbarkeit der Sanitäranlagen und überwacht elektronisch, ob Seife oder Toilettenpapier vorhanden sind.

„Manchmal muss es ja bekanntlich schnell gehen auf der Suche nach einer freien Toilette…“, stellt der Hansa-Park den Nutzen seiner neuen App-Funktion vor. „Sind Sie im Park, können Sie sich nun innerhalb des Parks kurzerhand die Übersicht unserer verfügbaren Toiletten anzeigen lassen und dort mit Hilfe eines Ampelsystems sehen, an welcher Toilette es derzeit besonders rasch geht.“

Vier verschiedene Farben signalisieren, ob und wie schnell die Toiletten-Anlagen im Freizeitpark genutzt werden können: Ein grüner Punkt bedeutet „hier geht’s richtig schnell“, ein gelber steht für „hier geht’s schnell“, ein oranger rät zu „lieber ein anderes WC aufsuchen“ und rot gibt an, dass die Anlage derzeit nicht verfügbar ist.

Hansa-Park App Toiletten WC Wartezeiten

Die Hansa-Park-App zeigt ab sofort nicht nur Wartezeiten an Fahrgeschäften, sondern auch für die Toiletten-Anlagen an. (Foto: Hansa-Park)

Ebenfalls im Bereich der Sanitäranlagen aufgerüstet hat der Hansa-Park durch eine elektronische Überwachung der der Seifen- und Toilettenpapier-Spender. „Sollte einmal etwas nicht in Ordnung sein, denken Sie an unser elektronisches Feedbacksystem, damit wir sofort nachbessern können.“, so der Hansa-Park.

Anpassungen nach ersten Corona-Erfahrungen im Hansa-Park

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Neben der Erweiterung der Hansa-Park-App hat der Hansa-Park weitere Maßnahmen aufgrund seiner Erfahrungen während der ersten Wochen der Corona-Öffnung getroffen. So gilt jetzt in allen Wartezonen – auch vor Kiosken – die Maskenpflicht. Am Eingang wurde das Verfahren zum Scannen der Barcodes der Tickets optimiert, um einen schnelleren Einlass zu ermöglichen.

Das Buchungssystem für Tickets wurde zudem optimiert, sodass Besucher Sondertickets ab sofort selbst online reservieren können. Einen Wermutstropfen gibt es nur für Jahreskarten-Inhaber: Sie können ab sofort nur noch einen Besuchstag im Voraus reservieren, der entweder verfallen muss oder genutzt wird, bis man den nächsten reservieren kann. Bislang konnten drei Tage auf einen Schlag reserviert werden.

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