Achterbahn auf Karls Erdbeerhof bei Berlin eröffnet: Das ist „K2“ in der neuen Erlebniswelt!

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Karls Achterbahn Berlin K2 Panorama
Bildquelle: Karls Erlebnis-Dorf
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Karls Erlebnis-Dorf in Elstal hat eine umfangreiche Erweiterung eröffnet. Der "Erdbeerhof" bei Berlin bietet ab sofort auch eine rasante Achterbahn-Fahrt durch eine neue Erlebniswelt, die sich ganz der Herstellung von Kartoffelchips widmet.

Vielen ist Karls Erlebnis-Dorf in Elstal als „Karls Erdbeerhof bei Berlin“ bekannt – doch einzig um Erdbeeren dreht es sich hier schon lange nicht mehr. Das unterstreicht die Eröffnung der neuen „Kartoffelchips-Erlebniswelt“, die zurück zu den Wurzeln des Familien-Betriebs führt und das Ausflugsziel mit einer großen Achterbahn auf ein neues Level hebt.

„Karls erste und zugleich Berlin-Brandenburgs einzige aktive Achterbahn verwandelt unser Erlebnis-Dorf in Elstal in einen waschechten Freizeitpark“, sagt Robert Dahl, Inhaber von Karls Erlebnis-Dorf. Sie ist das Highlight der Erweiterung, die am Samstag, den 21. April 2018 in Karls Erlebnis-Dorf Eröffnung feiert – das bislang größte Einzelbauprojekt der Karls-Parkfamilie.

Karls Achterbahn: Hoch hinaus und schnell bergab

Durch die neue Erlebniswelt führt eine rasante, 530 Meter lange Achterbahn. Sie erreicht aus 24 Metern Höhe eine Geschwindigkeit von bis zu 60 Stundenkilometer.

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„K2“ führt auf bis zu 24 Meter über den Erdboden. (Foto: Thomas Frank, Parkerlebnis.de)

Doch die Achterbahn in Karls Erlebnis-Dorf bietet nicht nur reinen Fahrspaß, sondern ist auch aufwendig gestaltet worden. Das Erlebnis beginnt bereits beim Betreten des Anstellbereichs. In einer Multimedia-, Sound- und Licht-Show rund um Karls Familiengeschichte und die hiesige Kartoffelchip-Produktion wird Besuchern die Wartezeit verkürzt.

Karls K2 Kartoffel-Achterbahn Wartebereich

Der Wartebereich vermittelt aufwendig gestaltet Wissenswertes über die Kartoffelchips-Produktion. (Foto: Thomas Frank, Parkerlebnis.de)

„Besonders stolz macht uns dabei, dass wir Berlinern und Brandenburgern nach der vorübergehenden Schließung des Spreeparks endlich wieder eine dauerhafte Freizeitalternative mit richtigen Fahrgeschäften bieten können“, so Dahl.

Die Fahrt selbst bietet neue Perspektiven auf Karls Erlebnis-Dorf und hält rasante Richtungswechsel und Überraschungen bereit – darunter eine Fahrt durch Kulissen eines Kartoffel-Kellers in zehn Metern Tiefe.

Wer die neue Achterbahn erleben möchte, zahlt pro Fahrt 4,50 Euro. Wer eine Jahreskarte für Karls Erlebnis-Dorf besitzt, darf unbegrenzt oft mitfahren und kann die reguläre Warteschlange umgehen.

Für eine Mitfahrt müssen Besucher mindestens 1,03 Meter groß sein. Möchten Kinder alleine ohne Begleitung eines Erwachsenen mitfahren, gilt eine Mindestgröße von 1,30 Metern.

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In den hölzernen Loren nehmen Fahrgäste nicht nebeneinander, sondern hintereinander Platz. (Foto: Thomas Frank, Parkerlebnis.de)

Die Achterbahn in Karls Erlebnis-Dorf trägt den Namen „K2“ – und der hat einen Hintergrund. Er ist angelehnt an die Vornamen von Robert Dahls Vater und Großvater, Karl und Karl-Heinz. So wie „K2“ entführt auch die restliche neue Erlebniswelt, in welche die Achterbahn eingebettet ist, zu den Anfängen von Karls.

Detaillierte Eindrücke der Fahrt in Videoform sind in Kürze auf Parkerlebnis.de verfügbar – regelmäßig vorbeischauen, um sie nicht zu verpassen!

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