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Tödlicher Unfall in Adventureland Park: Boot von Wildwasser-Rafting kippt während der Fahrt um

Bildquelle: Adventureland Park

Im Adventureland Park im US-Bundesstaat Iowa ereignete sich am Abend des 3. Juli 2021 ein tödlicher Unfall beim Wildwasser-Rafting "Raging River". Ein mit sechs Gästen besetztes Boot kippte während der Fahrt um, woraufhin einer der Mitfahrer seinen Verletzungen erlag.
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Nachdem das Rafting-Boot umgekippt war, mussten vier Gäste in teils kritischem Zustand in ein örtliches Krankenhaus transportiert werden. Einer von ihnen, ein 11-jähriges Kind, verstarb anschließend. „Adventureland ist betrübt, vom Tod eines Gastes, der am 3. Juli in den Unfall am ‚Raging River‘ verwickelt war, zu erfahren“, so der Park in einer Stellungnahme.

Laut dem amerikanischen Freizeitpark sei das Wildwasser-Rafting noch am 2. Juli inspiziert und für technisch einwandfrei befunden worden. Nun bleibt das Fahrgeschäft bis auf Weiteres für eine gründliche Untersuchung geschlossen, die länger andauern wird. „Unsere Gedanken sind in dieser Zeit bei den betroffenen Familien“, schreibt der Adventureland Park.

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Bereits 2016 kam es am „Raging River“ zu einem tödlichen Unfall, als ein Mitarbeiter ins Wasser stürzte und sich dabei eine Kopfverletzung zuzog, die zum Tod führte.

Auch auf Rafting-Anlagen in anderen Freizeitparks kam es bereits zu tödlichen Unglücken: So starben 2016 vier Menschen, als ein Boot der „Thunder River Rapids“ in der Dreamworld Australia auf einem Förderband umkippte, und 2017 fiel ein Mädchen aus einem Boot des Wildwasser-Raftings im englischen Freizeitpark Drayton Manor, das zurzeit erneuert wird.

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