Allwetterzoo Münster gibt Ausblick auf Saison 2019 mit Event-Neuheiten

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Orang-Utan Ito im Allwetterzoo Münster
Bildquelle: Allwetterzoo Münster
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Gleich mehrere neue Events präsentiert der Alllwetterzoo Münster 2019. Außerdem wird an der Umsetzung des Masterplan 2030 plus gearbeitet.

Mit einem so gutem Ergebnis wie seit zehn Jahren nicht mehr im Rücken blickt der Allwetterzoo Münster auf ein ereignisreiches Jahr 2019. Gleich mehrere Event-Neuheiten werden Besucher erwarten.

Um das Thema Artenschutz geht es an diversen Welttiertagen, die auch 2019 im Allwetterzoo stattfinden: „Willkommen Wolf“ in Kooperation mit dem NABU NRW, Welttigertag, Weltpinguintag, Leopardentag mit WWF Deutschland und Weltgeiertag.

Ein ganz besonderes Highlight in den Sommerferien, vor allem für die kleinen Zoobesucher, ist das „Sommerfest mit der Maus“, welches zum ersten Mal im Allwetterzoo stattfinden wird. Selbstverständlich kommt hierfür auch der Charakter selbst in den Zoo. „Besonders gespannt bin ich auf den Mittelalter-Markt im Zoo, der ebenfalls erstmalig und zwar Anfang Oktober bei uns stattfinden wird“, so Dr. Wilms. „Gemeinsam mit unserer Zoogastronomie bieten wir einmal im Monat am Wochenende einen Brunch im Zoo an. Familien, Paare oder gerne auch Gruppen können über unsere Internetseite den gemütlichen Brunch buchen, der je nach Jahreszeit im Bistro Kinder- und Pferdepark oder im Zoorestaurant stattfinden wird. Und auch abends kann man gemütlich im Zoo essen. Über das Jahr verteilt kann man zu unterschiedlichen Themen im Aquarium oder auch Langhaus speisen. So z. B. das Valentinstags-Buffet im Februar oder der Italienische Abend im April und ein Barbecue im Langhaus in den Sommermonaten. Diese Angebote richten sich vor allem an Paare oder Kleingruppen. Selbstverständlich können diese Locations auch für eigene Tagungen und Feiern gebucht werden. Das Besondere: Alle Veranstaltungen sind in tierischer Umgebung und in der Regel auch mit tierischem Highlight!“

Und auch tierisch ist 2019 wieder einiges los im Allwetterzoo Münster. Die Gepard-Drillinge werden zwar zusehends größer, sind aber für die Zoobesucher nach wie vor ein Highlight. Ebenso wie Nashornbulle Amiri, der sich ganz im Interesse der Zoobesucher mehr und mehr Hornkämpfe mit Bulle Harry liefert. Zu Ostern soll der neu gestaltete Streichelzoo fertig sein. „Große Baumaßnahmen planen wir für 2019 nicht“, erläutert Dr. Wilms. „In diesem Jahr sind hauptsächlich damit beschäftigt, die ersten Bauprojekte im Rahmen des Masterplans 2030 plus zu planen, so dass wir hoffentlich zu Beginn 2020 den ersten Spatenstich tätigen können.“

Der neue Masterplan 2030 plus wurde im Januar 2018 dem Zooaufsichtsrat, den Zoomitarbeitern und den Medien präsentiert. „Der Zoo wird sich im Zuge des Masterplans 2030 plus zu einem modernen Artschutzzentrum entwickeln“, so Wilms. Schon jetzt sei der Zoo bei Münsteranern, Münsterländern und Touristen aus ganz Deutschland sowie den benachbarten Niederlanden sehr beliebt wie die positiven Besucherzahlen zeigen. „Allein in Nordrhein Westfalen gibt es zwölf große Zoos, mit denen wir kooperieren, aber natürlich auch im Wettbewerb stehen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen wir uns daher immer weiter entwickeln gemäß unserer vier Ziele Artenschutz, Bildung, Forschung und Erholung. Das Entwicklungs-Konzept steht zusammengefasst im Masterplan 2030 plus.“

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