Avonturenpark Hellendoorn will ab 2018 rauchfrei werden

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Avonturenpark Hellendoorn
Bildquelle: Avonturenpark Hellendoorn
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Um seiner Rolle als nachhaltiger Familienpark gerecht zu werden, verschärft der Avonturenpark Hellendoorn seine Raucherpolitik erneut: War es bislang nur verboten, in den Warteschlangen vor den Attraktionen zum Glimmstängel zu greifen, wird sich das Verbot in der neuen Saison auf den ganzen Park ausdehnen. Der Park will rauchfrei werden – ausgeschlossen sind spezielle Raucherbereiche.

Wenn der Avonturenpark Hellendoorn am 1. April seine Pforten erstmals zur neuen Saison 2018 öffnet, werden aufmerksame Besucher neuerdings eine begrenzte Anzahl von Raucherbereichen entdecken. Denn der Avonturenpark Hellendoorn hat seine Raucherpolitik angepasst: Rauchern wird es zukünftig nur noch in speziell gekennzeichneten Raucherzonen gestattet sein, zur Zigarette zu greifen.

Mit dieser Maßnahme will der Avonturenpark Hellendoorn in seiner Rolle als Familienpark Nichtraucher und insbesondere Kinder vor dem schädlichen Tabakrauch schützen. Zudem begründet der niederländische Abenteuerpark seine Entscheidung mit wissenschaftlichen Erkenntnissen, die belegen, dass Jugendliche eher zur Zigarette greifen, wenn sie dieses Verhalten in ihrem Umfeld beobachten können. Bereits im vergangenen Jahr hat der Avonturenpark Hellendorn verboten, dass Gäste in den Warteschlangen vor den Attraktionen rauchen.

„Wir möchten unsere Gäste in der neuen Saison bitten, den Park rauchfrei zu halten, um ein gutes Beispiel abzugeben“, erklärt René Peul, Sprecher des Avonturenpark Hellendoorn. „Jeder möchte, dass sich Kinder in einer gesunden und sicheren Umgebung vergnügen. Das bedeutet auch, dass sie rauchfrei aufwachsen können.“

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