Bobbejaanland trennt sich von Virtual-Reality-Achterbahn „Mount Mara“

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Werbebild von Mount Mara im Bobbejaanland
Bildquelle: Bobbejaanland
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Das Bobbejaanland trennt sich von der Virtual-Reality-Achterbahn "Mount Mara". Künftig wird die Achterbahn "Revolution" somit nur noch ohne VR-Zusatz zu erleben sein.

Die Virtual-Reality-Achterbahn „Mount Mara“ wurde in der Saison 2016 eingeweiht und war das erste VR-Erlebnis auf einer Achterbahn in den Benelux-Ländern. Gäste wurden in die fiktive Welt Khyonesien entführt und flohen während der Fahrt vor einem Vulkanausbruch.

„Mount Mara“ wird geschlossen

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„Mount Mara“, welches ein Angebot für die Indoor-Achterbahn „Revolution“ darstellte, wird in der Saison 2023 nicht mehr zu erleben sein. Dies bestätigte eine Sprecherin gegenüber dem Branchenmagazin Looopings. Demnach habe man festgestellt, dass die Gäste lieber eine Fahrt mit „Revolution“ als mit „Mount Mara“ erleben.

Zudem habe die VR-Attraktion die Wartezeiten erhöht und sei ein betrieblicher Zusatzaufwand. Schon 2021 trennte sich belgische Freizeitpark von der Virtual-Reality-Erfahrung auf der Hänge-Achterbahn „Dreamcatcher“. Das System sei weder hitze- noch regenbeständig gewesen und habe daher des Öfteren für Probleme gesorgt.

Für die Saison 2023 ist die Wiedereröffnung der geschlossenen Wildwasserbahn „Indiana River“ als „Mystery Volcano“ geplant. Die neue Saison beginnt am 1. April 2023 (vergleiche Freizeitpark-Saisonstarts 2023).

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