Cem Özdemir wird Goldene Narrenschelle 2018 im Europa-Park verliehen

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Europa-Park Hotel Colosseo im Winter bei Nacht
Bildquelle: Europa-Park
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Neuer Preisträger der Goldenen Narrenschelle der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte (VSAN) ist der Bundesvorsitzende der Partei Bündnis 90/Die Grünen Cem Özdemir. Traditionell findet die Verleihung im Europa-Park statt: Die 13. Goldene Narrenschelle wird am 5. Februar 2018 um 18 Uhr im 4-Sterne Superior Hotel „Colosseo“ übergeben.

Nach Tagesschau Chefredakteur Dr. Kai Gniffke, Sparkassenpräsident Heinrich Hassis, EU-Kommissar Günther Oettinger, Europa-Park Inhaber Roland Mack, Sänger Tony Marshall, Minister der Justiz und für Europa Baden-Württemberg Guido Wolf, dem ehemaligen Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse, Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Staats- und Europaministerin Dr. Beate Merk, dem ehemaligen Mitglied des Bundestages Wolfgang Bosbach wird der Grünen-Politiker Cem Özdemir der 13. Träger der Goldenen Narrenschelle.

„Cem Özdemir, der wohl prominenteste Grünen-Politiker, Taktiker, profilierter Redner und Kretschmann-Zögling, hat sich mit großem persönlichem Engagement für eine Jamaika-Koalition eingesetzt. Doch aus der ‚Kultur des Kompromisses‘ wurde nichts. Jäh verklang die zunächst verkündete ‚Cannabis-Einigkeit‘ und die bunte, viel besungene jamaikanische Fröhlichkeit. Statt unter Reggae-Klängen ins Außenministerium einzuziehen kam das ‚FDP-Jamaika-Aus‘. Eine wahrlich politisch-närrische Posse die wir erleben durften. Für seinen unerschütterlichen Glauben an Jamaika erhält er die ‚Goldene-Jamaika-Traum-Narrenschelle‘ der Vereinigung SchwäbischAlemannischer Narrenzünfte. Denn schon an der Jamaika-Flagge hätte Cem Özdemir erkennen müssen, dass ‚Grün und Schwarz‘ von ‚Gelb‘ durchkreuzt werden. Kein Wunder also, dass sich Christian Lindner als ‚Jamaika-Killer‘ in Szene gesetzt hat und Cem Özdemirs Traum, als neuer Außenminister aus der Jamaika-Koalition hervorzugehen, zerstört hat. So träumte er, als erster anatolischer Schwabe und Vegetarier, künftig als Grüner-Außenminister durch die Welt zu reisen, um seine politisch-närrischen Weisheiten zu verkünden.

Hat er doch schon im Mendelssohn-Remise in Berlin am 4. August eine Grundsatzrede zu den Leitlinien einer von Werten geleiteten deutschen Außenpolitik gehalten, in der Hoffnung, bald dessen Vertreter zu sein. Als echter Bad Uracher und närrisch erfahrener Schwabe hätte er frühzeitig im Narrenspiegel erkennen können, dass Christian Lindner mit der JamaikaKoalition nur spielte und hat sich so zum ‚Narren‘ machen lassen. Für dies und seine immer wieder geäußerten Sprüche und närrischen Torheiten erhält er die Goldene Narrenschelle. Dies auch, weil er sich als Botschafter des Bieres 2014 im Auftrag des Deutschen Bauernverbandes humorvoll profiliert hat – getreu dem Motto auf seiner Homepage: ‚Gebraut nach dem anatolischschwäbischen Reinheitsgebot‘“, so Roland Wehrle, Präsident der Vereinigung.

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