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Dreamworld Australia reißt „Thunder River Rapids“ nach tödlichem Unfall ab

Bildquelle: Dreamworld Australia

Nachdem Ende Oktober 2016 auf der Wildwasser-Rafting-Anlage „Thunder River Rapids“ in der Dreamworld Australia vier Menschen ums Leben gekommen sind, wird das Fahrgeschäft abgerissen. Der australische Freizeitpark ist derzeit noch aufgrund umfangreicher Sicherheitsüberprüfungen geschlossen.
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Der australische Dreamworld-Freizeitpark wird das Wildwasser-Rafting „Thunder River Rapids“ nicht mehr in Betrieb nehmen. Das Fahrgeschäft, auf dem bei einem Unfall im Oktober 2016 vier Menschen starben, soll abgerissen werden.

Das sei „die einzige respektvolle und geeignete Maßnahme“ zitiert BBC das Unternehmen Ardent Leisure, das Dreamworld Australia besitzt und betreibt.

Inzwischen habe eine Überprüfung aller Fahrgeschäfte des Freizeitparks durch ein unabhängiges Ingenieurbüro begonnen. Dreamworld Australia soll erst wieder eröffnen, wenn ein mehrstufiger Prozess von internen und externen Prüfungen durchlaufen wurde.

„Thunder River Rapids“ war bei dem Unfall beinahe 30 Jahre alt. Das Fahrgeschäft wurde im Dezember 1986 eröffnet. Die Boote erreichten während der Fahrt durch den über 400 Meter langen Strömungskanal eine Geschwindigkeit von bis zu 45 Kilometern pro Stunde.

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