Freizeit-Land Geiselwind stellt für 2019 neu „Die Drachenbucht“ mit Achterbahn in Aussicht

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Freizeit-Land Geiselwind 2019 Neuheit Drachenbucht Artwork
Bildquelle: Elke Von Flue
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Das Freizeit-Land wird 2019 um einen neuen Themenbereich erweitert. "Die Drachenbucht" wird mindestens zwei neue Fahr-Attraktionen beinhalten, darunter auch eine Dunkel-Achterbahn für die ganze Familie.

2019 feiert das Freizeit-Land Geiselwind sein 50-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass stellt der Freizeitpark an der A3 zwischen Nürnberg und Würzburg einen komplett neuen Themenbereich in Aussicht.

„Die Drachenbucht“ entsteht auf einer bislang ungenutzten Fläche und wird Besucher in einen asiatisch angehauchten Bereich entführen. Mindestens zwei neue Attraktionen sollen hier für Fahrspaß sorgen – einerseits ein Visa Frisbee-Fahrgeschäft, bei dem Fahrgäste in einer drehenden und schwingenden kreisrunden Gondel Platz nehmen, andererseits eine Dunkel-Achterbahn.

Die Strecke der neuen Achterbahn wird zu einem großen Teil durch das Innere einer markanten roten Kuppel führen, die schon von Weitem sichtbar sein wird, und ein Fahr-Erlebnis für Familien bieten: In den Wagons finden hintereinander bis zu zwei Erwachsene oder ein Erwachsener mit bis zu zwei Kindern Platz. Die vom deutschen Hersteller Zierer stammende Anlage wird fest in den Freizeitpark integriert.

Freizeit-Land Geiselwind 2019 neue Achterbahn Konzept

Die Konzeptgrafik zeigt bereits, wie „Die Drachenbucht“ gestaltet werden soll. (Foto: Elke Von Flue)

Laut dem Freizeit-Land Geiselwind bietet die Fläche von „Die Drachenbucht“ Platz für weitere drei bis vier Attraktionen in „nicht allzu ferner Zukunft“.

Bereits 2019 soll der Asien-Themenbereich neben den Fahr-Attraktionen zudem mit einer Erlebnis-Gastronomie mit asiatischen Spezialitäten sowie einem interaktiven Spiel-Areal aufwarten. Neue sanitäre Anlagen werden den Parkbereich abrunden.

Wie das Freizeit-Land Geiselwind gegenüber Parkerlebnis.de bekanntgab, sollen die Eintrittspreise in 2019 trotz der großen Investition nicht erhöht werden. Seit der ersten Saison nach der Übernahme des Freizeitparks durch Matthias Mölter sind die Preise gleich geblieben.

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3 Kommentare

  • In mehreren Interviews äußerte sich Mölter, er wolle weg vom Bild des „Dauervolksfestes“. Nun stellt man sich mit Black Hole eine Anlage aus den 80ern, die bis jetzt auf der Reise war, in den Park. Dazu noch eine auf Festplätzen häufig anzutreffende Attraktion, die Frisbee. Ich war überzeugt davon, dass in Geiselwind wieder etwas entstehen kann, die bisherigen Entwicklungen haben die Euphorie allerdings kräftig gebremst. Mir ist klar, dass so eine „Neugestaltung“ Zeit braucht und als Außenstehender kann ich mir auch kein konkretes Bild von der Situation machen. Ich frage mich nur, wieso man sich nicht etwas mehr Zeit nimmt. Eine Neuheit nach der anderen wird vorgestellt, obwohl die vorherige nicht mal ansatzweise fertig ist. Man könnte genauso gut in ein großes Projekt investieren als in viele kleine, die am Ende dann nicht ordentlich durchdacht sind. Das hat schon ein bisschen was von Aktionismus. Vorrangig muss es ja offensichtlich darum gehen, mehr Besucher in den Park zu locken. Ob das mit einer nicht mehr zeitgemäßen Achterbahn und einer Kirmesattraktion gelingt, wage ich zu bezweifeln. Etwas positives: Was meiner Meinung nach schon mal gut gelungen ist, ist die Parkmitte. Ich drücke auch weiterhin die Daumen, dass die gesteckten Ziele des Freizeit-Land erreicht werden.