Im Hansa-Park werden bis 2021 neue Fassaden und Häuserreihen nach Vorbild aus den Hansestädten Krakau, Stockholm, Stralsund, Helsinki, Riga und Venedig entstehen. Die Bauarbeiten haben schon begonnen.
Schon seit über zehn Jahren arbeitet der Hansa-Park daran, im Eingangsbereich die einzigartige Themenwelt „Hanse in Europa“ fertigzustellen, die aus zahlreichen Nachbauten bekannter Gebäude und typischer Häuserreihen aus den bekanntesten Hansestädten bestehen soll. Jetzt wird der nunmehr achte Bauabschnitt angegangen.
Im bislang größten Bauabschnitt der Themenwelt entstehen Fassaden aus Krakau, Stockholm, Stralsund, Helsinki, Riga und Venedig. Sie sollen den Hansa-Park verändern wie nie eine andere Maßnahme zuvor. Bei der Errichtung wird auf hohe handwerkliche Qualität und Liebe zum Detail gesetzt. Die Gesamtbauzeit wird wohl bis zur Saison 2021 andauern.
Eingebettet in die neuen Fassaden im Eingangsbereich werden auch das Restaurant „Weltumsegler“ sowie das „Kiddie-Camp“ sein. Das alte Eingangsportal des 1995 eröffneten Indoor-Spielplatzes wurde schon zurückgebaut, während sich beim Restaurant auch im Inneren viel tut. Hier entsteht für 2020 zurzeit nämlich eine komplett neue Essensausgabe.
Die Gesamtbauzeit des neuen Abschnitts der „Hanse in Europa“ wird bis 2021 andauern. Bis zur Fertigstellung werden vor den Gebäuden Planen gespannt, die mit aufgedruckten Fassaden einen Vorgeschmack darauf geben, welche Atmosphäre Gäste erwarten wird. Die Zugänge zum „Kiddie-Camp“, dem Restaurant und den Toiletten werden sichergestellt sein.
Die Bauarbeiten für die Fassaden aus Krakau, Stockholm, Stralsund, Helsinki, Riga und Venedig sind schon in vollem Gange. Erste Baugruben tun sich bereits im Erdboden auf.
Jetzt neu: Erfahrungen teilen und Hansa-Park bewerten!
Schreibe einen Kommentar