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Geschichte und Stand der Thematisierung von „KÄRNAN“ im Hansa-Park im Frühjahr 2016

Bildquelle: Thomas Frank, Parkerlebnis.de

"KÄRNAN" ist der neue Hingucker im Hansa-Park - allein schon durch seine Größe zieht die im letzten Jahr eröffnete Achterbahn die Blicke auf sich. Was sich zum Saisonstart 2016 an seiner Gestaltung geändert hat und wovon die Geschichte hinter der Achterbahn handelt, erfahrt ihr im Anschluss.
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Im Sommer 2015 wurde „KÄRNAN“ eingeweiht – die neue Achterbahn im Hansa-Park ist, gleichauf mit Silver Star im Europa-Park, derzeit die höchste Achterbahn in Deutschland. Bei seiner Eröffnung war „KÄRNAN“ noch weitestgehend unthematisiert. Über die Winterpause wurde jedoch einiges nachgeholt. Wir waren für euch vor Ort und geben euch einen Eindrück vom aktuellen Stand.

Von Weitem hat sich der Anblick von „KÄRNAN“ nicht geändert. Noch immer ragt der Turm hinter dem großen Herz-Element aus Schienen nur als grauer Betonklotz 79 Meter in die Höhe.

Aus der Ferne ist hinter dem Schienengewirr nur der graue Betonturm zu erkennen. (Foto: Thomas Frank, Parkerlebnis.de)

Nähert man sich der Achterbahn, sind aber schon bald thematisierte Elemente zu erblicken. Die Fassade des unteren Bereichs des Turmes wurde bereits teilweise mit künstlicher Steingestaltung verkleidet. Imposant zeigt sich auf jeden Fall das an eine alte Zugbrücke angelehnt gestaltete Tor, durch das Besucher früh in der Warteschlange schreiten. Danach folgt jedoch leider noch wieder nur Beton.

Wer „KÄRNAN“ fahren will, muss hier durch. (Foto: Thomas Frank, Parkerlebnis.de)

Erklimmt man den höchsten Punkt des äußeren Wartebereichs, wird wieder Thematisierung sichtbar. Die Warteschlange führt rings um den Überdachten Treppenabgang, dessen Wände bereits vollständig gestaltet sind.

Warten vor mittelalterlicher Kulisse im äußeren Wartebereich. (Foto: Thomas Frank, Parkerlebnis.de)

Ist man einmal um den Abgang herum gelaufen, führen die Treppen in die Tiefe und damit direkt in die Geschichte – den „Schwur des KÄRNAN“. Auf Monitoren an den Seiten und über den Köpfen ergründen ein Journalist und eine Archäologin hier die Geschichte hinter dem real existierenden Turm „KÄRNAN“ in Helsingborg, der als historische Grundlage für die Achterbahn im Hansa-Park dient. Im folgenden Video könnt ihr euch die ausführliche Geschichte hinter dem „Schwur des KÄRNAN“, von dem die Achterbahn handelt, erzählen lassen:

Bei unserem Besuch ist ab diesem Punkt keine ungestaltete Stelle aufgefallen, wenngleich aktuell auch noch gar nicht der vollständige, innere Wartebereich durchlaufen werden kann. Hier soll es laut Aussagen eines Mitarbeiters noch eine Überraschung geben.

Ab hier taucht man tatsächlich in „KÄRNAN“ ein. (Foto: Thomas Frank, Parkerlebnis.de)

Die Erzählung auf den Monitoren weiht Besucher in den „Schwur des KÄRNAN“ ein. (Foto: Thomas Frank, Parkerlebnis.de)

Gänzlich neu gestaltet zeigte sich der im Anschluss folgende Raum zur Ablage von Taschen und anderen losen Gegenständen. Die Aufforderung per Video, alles draußen zu lassen, wurde hervorragend in die Geschichte rund um die Erforschung des Geheimnisses des Turms „KÄRNAN“ eingebettet.

Der Gepäckablage wurde ein eigener Raum gewidmet mit Hintergrundgeschichte gewidmet. (Foto: Thomas Frank, Parkerlebnis.de)

Im nächsten Raum bestimmt der „Bann des KÄRNAN“, wer an welchem Platz im Wagen sitzen wird. Freie Platzwahl oder eine „Front-Row-Line“ gibt es nach wie vor nicht (wir berichteten). Dann heißt es nur noch „Bügel schließen“ und die Fahrt genießen; den Turm im 90-Grad-Winkel auf 73 Meter hinauf und mit bis zu 130 km/h anschließend auch wieder senkrecht in die Tiefe und ins Freie für den restlichen Streckenverlauf.

Wir sind gespannt, wie und vor allem wann der Hansa-Park „KÄRNAN“ in seiner Vollendung präsentieren wird und verfolgen die Entwicklung für euch selbstverständlich weiterhin.

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Foto: Thomas Frank, Parkerlebnis.de

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