In einem aktuellen Schreiben an Hansa-Park Mitarbeiter verrät der norddeutsche Freizeitparks einige Hintergrund-Informationen zum Hypercoaster „KÄRNAN“, welcher 2015 eingeweiht werden soll.
So wurde die Firma Gerstlauer beauftragt, die neue Achterbahn im Hansa-Park zu bauen. Diese ist bereits bestens vertraut mit dem Bau von Fahrgeschäften: die neue Katapult-Achterbahn „Karacho“ in Tripsdrill stammt beispielsweise von der Münsterhausener Firma. Für den Hansa-Park baute sie bereits den Fluch von Novgorod sowie die Schlange von Midgard.
Alle weiteren Details aus dem Schreiben im Anschluss.
- Der Hypercoaster erhält ein besonderes, individuelles Layout. Es ist speziell auf HANSA-PARK zugeschnitten.
- Gerechnet wird die neue Fahrattraktion von der Firma Werner Stengel in München, die über besonders große Erfahrung in der Planung von außergewöhnlichen Hypercoastern verfügt.
- Gebaut wird die Attraktion von Firma Gerstlauer in Münsterhausen, die unser volles Vertrauen hat, unsere Vorgaben und Ideen umsetzen zu können.
- Der TÜV Süd in München ist in die Neuentwicklung eingebunden und wird den Hypercoaster abnehmen.
Der Hypercoaster KÄRNAN ist nach eigenen Aussagen die bisher größte Zukunftsinvestition des Hansa-Parks. Die Vorbereitungen für die Attraktion laufen bereits seit dem Jahre 2010, eröffnet werden soll sie 2015.