Horrornächte im Filmpark Babelsberg 2017: Sieben Termine ab Freitag, den 13. Oktober

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Kartenspieler - Horrornächte im FilmPark Babelsberg
Bildquelle: Filmpark Babelsberg, Kevin Zesling
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Freitag, der 13. Oktober markiert 2017 den Startschuss für die Babelsberger Horrornächte im Filmpark: Über 200 Schreckenskreaturen treiben in den sieben dunklen Nächten ihr Unwesen. In zehn Monsterzonen und fünf Labyrinthen gieren sie nach ihren arglosen Opfern und fahren ihre Krallen aus.

Die Babelsberger Horrornächte gehen 2017 in die 8. Runde. Am Freitag, den 13. Oktober, startet die Event-Reihe. Neu sind nicht nur viele der monströsen Gestalten, die beim alljährlichen Casting entdeckt und geformt wurden. Auch neue Monsterzonen und Horrorsets erweitern das Schreckensszenario 2017: Noch dunkler, noch morbider, noch unerträglicher wird es für Gäste im „CREEPY WAREHOUSE“. Das alte Lagerhaus, verlassen und düster am Ende einer dunklen Straße liegend, birgt schreckliche Geheimnisse. „NAUTILUS – PANDEMONIUM CRUISE“ heißt das neue Horrorspektakel im U-Boot. Das Motto in „DJANGO UNDEAD“ lautet „Spiel mir das Lied und du bist tot“.

Unter dem Titel “SHADOW – ONE NIGHT IN A CASTLE” präsentiert die Urban Dance Crew „FanatiX“ mit Einbruch der Nacht die neue Show im Vulkan: In einem alten Gemäuer werden abscheuliche Kreaturen aus aller Welt zu einer mysteriösen Vorstellung geladen, über die sich ein dunkler Schatten legt. Schon in den Vorjahren begeisterten die FanatiX mit ihren Live-Shows die Gäste im Vulkan. Jetzt stellen sie ihr Können erneut unter Beweis.

Filmpark Babelsberg Horrornächte Monstermarsch

Einmarsch der Monster: Sie bevölkern den Filmpark Babelsberg zu den Horrornächten 2017. (Foto: Filmpark Babelsberg, Budweth)

Jeder Zahn muss sitzen, wenn die Kreaturen der Nacht zum Leben erweckt werden. Die minutiöse Arbeit an unendlich vielen Details ist einer der Erfolgsgaranten der Horrornächte. Im Duett ziehen der Berliner Top-Visagist Andrej Baranow und die Berliner Künstlerin Tina Knaus seit inzwischen acht Jahren die Fäden. Monstermama und Monsterpapa heißen sie bei ihren oft bissigen, kratzenden, bockigen und immer bösen Ziehkindern, die sie in aufwendigen Castings höchstpersönlich generieren.

Friedhelm Schatz, Geschäftsführender Gesellschafter der Filmpark Babelsberg GmbH, freut sich auf das Mega-Event: „Hier in der Film- und Medienstadt Babelsberg stand eine Wiege des Horrorfilms. Die Faszination, die von diesem Genre ausging, ist bis heute ungebrochen. Es ist daher für uns als Filmpark ein Muss, dieses Thema aufzugreifen und fortzuführen. Die Horrornächte 2017 laden die ein, die glauben, sich nicht zu fürchten und führen in die Welt des Fantastischen, des Morbiden und Unaussprechlichen. Das neue Horrorset ‚THE CREEPY WAREHOUSE‘, natürlich in der Caligari Halle, zeigt uns viele Wege hindurch aber nur einen Weg heraus. Die Nächte werden jetzt länger, die Stimmung ändert sich, die Natur bereitet sich auf Kälte und Düsterheit vor, aber wir sind bereit. Das Team freut sich auf die Unerschrockenen oder sollte es sich besser auch fürchten? Wir werden sehen…“

Das Mindestalter für die Teilnahme an den Horrornächten im Filmpark Babelsberg am 13., 14., 20., 21, 28., 29. und 30. Oktober 2017 beträgt 16 Jahre.

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1 Kommentar

  • Hallo,
    ich bin dieses Jahr zum 5 x dabei gewesen und habe dabei fest gestellt, dass es von Jahr zu Jahr teurer geworden ist, jedoch die Qualität schlechter.
    Ich habe es dieses Jahr ziemlich enttäuschend gefunden.
    Man muss einfach zu lange an z.B. den Spukhäusern anstehen
    (30 – teilweise 120 Min.). Vielleicht sollte man nicht so viele Tickets verkaufen. Es ist definitiv überfüllt.
    Die Statisten haben sich auch mal mehr Mühe gegeben zumal die Kostüme und Masken super sind.
    Die Show war dieses Jahr auch nicht umwerfend, nicht schlecht aber es gab schon wesentlich bessere.
    Ich denke das es dieses Jahr das letzte Mal gewesen ist das ich euch besucht habe.
    Es tut mir leid, ich wünsche euch trotz alle dem auch den nächsten Jahren viel Erfolg.
    LG