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Liseberg hat mit kriminellen Jugendlichen zu kämpfen

Im schwedischen Freizeitpark Liseberg kommt es immer häufiger zu Vorfällen, bei denen sich kriminelle Jugendliche eine Fahrt mit den Attraktionen ergaunern – allen voran mit der neuen Achterbahn Helix, die erst in diesem Jahr eröffnet wurde. Liseberg bietet unter anderem ein Preismodell, das deutschen Freizeitpark-Fans weitestgehend unbekannt ist: Man hat die Möglichkeit, nur den Eintritt... Read more »
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Im schwedischen Freizeitpark Liseberg kommt es immer häufiger zu Vorfällen, bei denen sich kriminelle Jugendliche eine Fahrt mit den Attraktionen ergaunern – allen voran mit der neuen Achterbahn Helix, die erst in diesem Jahr eröffnet wurde.

Liseberg bietet unter anderem ein Preismodell, das deutschen Freizeitpark-Fans weitestgehend unbekannt ist: Man hat die Möglichkeit, nur den Eintritt in den Park zu bezahlen. Jede Attraktion wird dann eigenständig berechnet.

So zahlt man für eine Fahrt mit Helix im günstigsten Fall umgerechnet etwa 18,50 Euro – 10 Euro für den Eintritt in den Freizeitpark, 8,50 Euro für Helix. Das ist immer mehr Jugendlichen zu teuer, sodass sie zu kriminellen Methoden greifen: sie klauen Fahrpässe oder erzwingen sie gewaltsam.

Während die meisten Besucher noch regulär eine Eintrittskarte für den Freizeitpark lösen, steigt die Zahl der Vorfälle, in denen die Fahrpässe mit kriminellen Methoden besorgt werden. Als Fahrpässe dienen Armbänder, die immer häufiger von anderen Parkbesuchern gestohlen werden. Auch kommt es zu handgreiflichen Drohungen zur Herausgabe der Bänder.

Da scheint es fast schon harmlos, dass sich viele Besucher zu einer Übergabe der Bänder beim Verlassen des Parks absprechen. Die Fahrpässe werden nach dem Lösen vom Handgelenk einfach mit einem Klebestreifen repariert und vom nächsten Besucher wieder benutzt.

Quelle: Göteborg aktuell

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