Das Phantasialand stellt neue Überdachungen im Wartebereich der beliebten Katapult-Achterbahn "Taron" fertig, um Gäste vor Sonne und Regen zu schützen. Die Dächer erscheinen in altertümlicher Optik.
Wer im Phantasialand an warmen Sommertagen lange auf eine Fahrt mit der neuesten Achterbahn „Taron“ warten muss, wird künftig von originellen Überdachungen im Wartebereich vor der prallen Sonne geschützt. Im erweiterten Anstehbereich der erst vor drei Jahren eröffneten Attraktion befinden sich seit Kurzem neue Dächer im altertümlichen Stil.
Noch zu Saisonbeginn hatte der Freizeitpark bei Köln an der Errichtung der neuen Überdachungen gearbeitet (wir berichteten). Pünktlich zum ersten Wochenende der neuen Saison wurden die neuen Dachkonstruktionen schließlich fertiggestellt und schützen die Besucher in Zukunft sowohl vor der Sonne an warmen Tagen als auch vor Regen in kälteren Zeiten.
Die neuen Überdachungen wurden im erweiterten Anstehbereich der Katapult-Achterbahn errichtet, der lediglich geöffnet wird, wenn der normale Wartebereich nicht für die Masse an Besuchern ausreicht. Bereits am ersten Wochenende der Saison war dies der Fall, weshalb es wichtig war, dass die Arbeiten bis zu diesem Zeitpunkt beendet werden konnten.
Die neuen Dächer wurden auf abgeflammten Holzkonstruktionen montiert, die dem rustikalen Stil der umliegenden Themenwelt „Klugheim“ angepasst sind. Die Überdachungen selbst wurden zudem mit Kupferplatten bedeckt. Kleine Drachenköpfe an den Dachenden und weitere Dekoration wie Seile und ein Haken sorgen für ein detailliertes Erscheinungsbild.
Während die erste Dachkonstruktion genau über dem Treppenaufgang in den erweiterten Wartebereich errichtet wurde, befindet sich die zweite Überdachung mit insgesamt drei Vordächern an den Seiten mitten im Anstehbereich, um so viel Fläche wie möglich abzudecken.
Am Rand des Wartebereichs sind zudem mehrere Querbalken angebracht worden, an denen Seile befestigt wurden. Sie sollen zum altertümlichen Erscheinungsbild beitragen. Am Verlauf des Anstehweges hat sich im Rahmen der Bauarbeiten nichts verändert.
Die neue Achterbahn „Taron“ wird auf der 1.320 Meter langen Fahrstrecke gleich zweimal katapultiert und erreicht beim zweiten Abschuss gar eine Spitzengeschwindigkeit von 117 Stundenkilometern. Die rasante Attraktion ist in große Felskulissen eingebettet.
Als Neuheit bietet der Freizeitpark bei Köln ab Sommer 2019 eine Virtual-Reality-Fahrt auf seiner beliebten Dunkel-Achterbahn „Temple of the Night Hawk“ (wir berichteten).
Weitere Aufnahmen der neuen Überdachungen:
Für den nächsten Ausflug: Günstige Tickets ab 41,00 Euro sichern!
Schreibe einen Kommentar