Für sonnige Tage errichtet das Phantasialand 2019 aufwendige Dachkonstruktionen im erweiterten Wartebereich der neuen Katapult-Achterbahn "Taron". Noch sind die Bauarbeiten vor der Achterbahn in vollem Gange.
Fast drei Jahre nach der Eröffnung der neuen Katapult-Achterbahn „Taron“ arbeitet das Phantasialand auch weiterhin an der Optimierung der umliegenden Flächen. So wird derzeit ein Teil des Wartebereichs der beliebten Achterbahn mit neuen Überdachungen ausgestattet, die Besucher des Freizeitparks im Sommer vor der prallen Sonne schützen sollen.
Die Arbeiten finden im zusätzlichen Wartebereich der neuen Achterbahn statt, der lediglich geöffnet wird, wenn der normale Anstehbereich nicht für die Masse an Besuchern ausreicht. Bereits vor Saisonbeginn wurde damit begonnen, die alten Holzplatten, die bislang als Überdachungen fungieren sollten, zu entfernen und richtige Dachkonstruktionen zu errichten.
Nachdem zum Saisonstart bereits alle Holzkonstruktionen für die Dächer aufgebaut waren, wurde das Holz inzwischen abgeflammt, sodass es sich dem rustikalen Stil der umliegenden Themenwelt „Klugheim“ anpasst. Die Dächer wurden innerhalb der vergangenen Tage zudem allesamt mit Kupferplatten bedeckt, die ebenso zum neuen Parkbereich passen.
Doch auch auf die Details wurde beim Errichten der Dachkonstruktionen Wert gelegt. So befinden sich an den Enden der Dächer jeweils kleine Drachenköpfe, die ebenfalls aus Holz angefertigt wurden. Unterhalb der Pflanzenwand am Rand des Wartebereichs wurden außerdem schon neue Holzbalken montiert, an denen ebenso Dächer entstehen könnten.
Ob sich durch die neuen Dachkonstruktionen auch der Anstehweg verändert, ist bislang noch nicht ersichtlich. Auch ist unbekannt, wann die Arbeiten abgeschlossen sein werden.
Die neue Achterbahn „Taron“ wird auf der 1.320 Meter langen Fahrstrecke gleich zweimal katapultiert und erreicht beim zweiten Abschuss gar eine Spitzengeschwindigkeit von 117 Stundenkilometern. Eine weitere Veränderung ist im Bahnhof der rasanten Achterbahn zu finden – hier werden nun Seile statt Stahlketten am Einlass für die Gäste verwendet.
Diesen Sommer bietet der Freizeitpark in Köln darüber hinaus eine neue Virtual-Reality-Fahrt auf seiner Dunkel-Achterbahn „Temple of the Night Hawk“ (wir berichteten).
Weitere Ansichten von den neuen Überdachungen:
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