Plopsa zieht Bauantrag von neuem Plopsaqua-Wasserpark in Mechelen zurück

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Ein Konzept zeigt den Eingang des Plopsaqua in Mechelen
Bildquelle: Plopsa
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Die Freizeitpark-Gruppe Plopsa hat den Antrag zum Bau eines weiteren Wasserparks in Belgien zurückgezogen. Dennoch werde man weiter versuchen, das Projekt umzusetzen.

Mit einer Investitionssumme in Höhe von 50 Millionen Euro sollte das Plopsaqua Mechelen Zennebad entstehen und das derzeitige Schwimmbad ersetzen. Die zuständigen Behörden der Gemeinde zwischen Antwerpen und Brüssel hatten das Projekt zuvor bereits zweimal abgelehnt.

Pläne werden überarbeitet

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Laut Plopsa-Geschäftsführer Steve Van den Kerhof gäbe es noch Anmerkungen der Flämischen Umweltbehörde, die berücksichtigt werden müssten. Gegenüber dem niederländischen Branchenmagazin Looopings teite er mit, dass man die letzten Details vervollständigen werde und dann ein „absolut wasserdichtes Dokument“ habe.

Die Planungen seien also nicht vom Tisch und sollen weiter vorangetrieben werden. Jedoch gibt es große Gegenwehr und so seien bereits 140 Einsprüche gegen das Projekt eingereicht worden. Bis 2025 werde das aktuelle Schwimmbad geöffnet bleiben können.

Das neue Plopsaqua Mechelen Zennebad soll rund um die in Belgien bekannten Studio-100-Charaktere Kabouter Plop, Samson und Bumba thematisiert werden und unter anderem einen „spektakulären Rutschenturm“ bieten. In der Vergangenheit wurden in Belgien bereits das Plopsaqua De Panne und Plopsaqua Hannut-Landen eröffnet.

Ein weiterer Wasserpark soll im rheinland-pfälzischen Holiday Park entstehen. Dieses werde neben dem Eingang des Freizeitparks gebaut.

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