Der Serengeti-Park konnte wegen der anhaltenden Coronavirus-Pandemie nicht wie geplant am 28. März 2020 in die neue Saison starten. Mindestens bis zum 18. April bleibt der Freizeitpark noch geschlossen.
Wie alle anderen deutschen Freizeitparks konnte auch der Serengeti-Park nicht wie geplant in die Saison 2020 starten. Aufgrund der anhaltenden Coronavirus-Pandemie bleibt der Safari- und Vergnügungspark mindestens bis zum 18. April geschlossen.
Auf der Webseite des Serengeti-Park schreiben die Betreiber: „Nach dem aktuellen Erlass des Landes Niedersachsen zur Eindämmung des Coronavirus bleiben Freizeiteinrichtungen – also auch der Serengeti-Park – zunächst bis zum 18. April 2020 geschlossen. […] Ob wir am 19. April öffnen, entscheidet sich nach der dann gültigen Anordnung der Behörden.“
Eigentlich wäre der Serengeti-Park bereits am 28. März in die neue Saison gestartet. Alle bisher gekauften Jahreskarten, die über den 27. März 2020 hinaus gültig sind, werden automatisch um den Zeitraum der ungeplanten Schließung verlängert. Auch Übernachtungen, die in den Zeitraum der ungeplanten Schließung fallen, werden storniert und erstattet.
Alle bisher für die Saison 2020 gekauften Online-Tickets behalten ihre Gültigkeit. Sie sind nicht tagesdatiert und können noch während der gesamten Saison 2020 genutzt werden. Alle gebuchten Safari-Specials können wahlweise erstattet oder auf einen späteren Termin umgebucht werden. Die Betroffenen werden von Mitarbeitern des Parks kontaktiert.
In einer Videobotschaft hat sich Dr. Fabrizio Sepe, Inhaber und Geschäftsführer des Serengeti-Park, bereits persönlich an die Fans des Parks in Hodenhagen gewandt.
Wer den Serengeti-Park während der Krise finanziell unterstützen will, kann eine Patenschaft für eines der Tiere des Freizeitparks übernehmen.
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