Nach Anwohner-Einwänden: Tayto Park darf Achterbahn-Duo für 14 Millionen Euro nicht bauen

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Tayto Park - Blick auf Cu Chullain Coaster
Bildquelle: Tayto Park
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Der Tayto Park darf zwei zur Eröffnung im Jahr 2021 geplante Achterbahnen nicht bauen. Anwohner hatten Einwände gegen das Vorhaben; sie befürchtete eine hohe Lärmbelästigung.

Update am 13. August 2019: Gegenüber der irischen Sonntagszeitung The Business Post erklärte Tayto Park-Geschäftsführer Ray Coyle, die Baugenehmigung für die Neuheit erneut beantragen zu wollen.

Ursprüngliche Meldung:

Dem Tayto Park wurde die Genehmigung für den Bau zweier zur Eröffnung im Jahr 2021 geplanten Achterbahnen verweigert. Der irische Freizeitpark wollte eine Familien-Achterbahn mit Vor- und Rückwärtsfahrt sowie eine Hängeachterbahn für zusammen rund 14 Millionen Euro bauen. Nach Einwänden von Anwohnern, die eine höhe Belästigung durch Lärm befürchteten, wurde die Baugenehmigung verweigert.

Insgesamt vier Anwohner hatten Bedenken geäußert. Ihre Wohnungen befinden sich 430 Meter bis 480 Meter vom Freizeitpark entfernt.

Die Betreiber des Tayto Park zeigten sich enttäuscht über die Entscheidung der Behörde. Sie stellen auch die langfristige Rentabilität des Freizeitparks in Frage, wenn im geplanten Zeitraum keine große Attraktion errichtet werden könnte.

Für das Jahr 2021 geplant war eine europaweit einmalige Achterbahn-Kombination des niederländischen Herstellers Vekoma, die einen Suspended-Thrill-Coaster mit unter den Schienen hängenden Sitzreihen und einen Family-Boomerang-Coaster mit familienfreundlicher Vor- und Rückwärtsfahrt vereint.

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