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United Buddy Bears verlassen Berliner Tierpark 2023 nach drei Jahren

Bildquelle: Tierpark Berlin

Bye, Bye, Buddy Bears! Letzte Chance für einen Besuch: Die Buddy-Bears-Ausstellung verlässt den Tierpark Berlin nach drei Jahren.
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Die farbenfrohen Botschafter für Toleranz und Völkerverständigung existieren seit etwa zwanzig Jahren und haben auf ihrer globalen Reise über fünf Kontinente hinweg Station gemacht. Nach Besuchen in verschiedenen Städten wie Tokio, Sydney, Neu-Delhi und Rio de Janeiro haben die vielfarbigen Wesen anlässlich ihres 65. Jahrestags im Jahr 2020 ihren Platz im Tierpark Berlin gefunden.

Heutzutage ziert die lebendige Ausstellung entlang eines Pfads im Tierpark und erfreut sich als beliebtes Motiv für Fotos großer Beliebtheit. Über drei Jahre hinweg haben die etwa 150 Bären in Friedrichsfelde Gastfreundschaft genossen. Jede einzelne dieser Kreaturen besticht durch ihre individuelle Gestaltung und vertritt die Kultur, Geschichte, Menschlichkeit sowie Traditionen eines spezifischen Landes.

Tierpark Berlin verabschiedet United Buddy Bears im August 2023

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Der aktuelle Aufenthalt der Buddy Bears im Tierpark Berlin geht zu Ende, gleichzeitig mit den Sommerferien. Ihre Botschaft eines harmonischen Zusammenlebens wird jedoch weiterhin in die Welt hinausgetragen. Bis zum 20. August 2023 haben Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, die über zwei Meter hohen Statuen zu bewundern und auf einem Spaziergang um den Globus zu begleiten.

Dr. Andreas Knieriem, Direktor des Zoo Berlin, mit den United Buddy Bears. (Foto: Tierpark Berlin)

Der Eintritt zur Ausstellung ist im Tierpark-Eintritt enthalten.

Buddy Bears von Eva und Dr. Klaus Herlitz

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Im Jahr 2002 wurde dieses Projekt von Eva und Dr. Klaus Herlitz ins Leben gerufen. Seitdem haben die Bären eine internationale Reise unternommen und in zahlreichen Städten Station gemacht, darunter Berlin, Hongkong, Istanbul, Tokio, Seoul, Sydney, Wien, Kairo und viele mehr.

Prominente Persönlichkeiten wie Sir Peter Ustinov, Jackie Chan, Mia Farrow, Iris Berben, Horst Köhler, Junichirô Koizumi, John Howard und Tabaré Vázquez haben die Ausstellung in verschiedenen Städten unterstützt. Der Erfolg dieses Projekts fußt auf einer geschickten Kombination von drei Hauptkomponenten:

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