Was tun gegen Sonnen-Allergie? Wissenschaftliche Tipps!

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Jeder Fünfte von Sonnenallergie betroffen, die Frühlingssonne strahlt zu stark für weiße, sonnenentwöhnte Haut. Damit es beim Freizeitpark-Besuch bei den ersten knallenden Sonnenstrahlen zu keinen unerwarteten Erscheinungen der Haut kommt, präsentieren wir euch hier Tipps gegen Sonnen-Allergie direkt vom Sunlight Research Forum mit medizinischen und wissenschaftlichen Forschungsergebnisse über die Wirkung einer mäßigen UV-Bestrahlung auf den Menschen.

Endlich bringt der Frühling die warmen Sonnenstrahlen, nach denen sich viele sehnen. Bei einigen haben die ersten warmen Tage jedoch mit einer Sonnenallergie ein hässliches Nachspiel. Durch den kalten Frühling in diesem Jahr ist der Wechsel zur neuen Jahreszeit zu plötzlich für unsere Haut, die seit Monaten praktisch keine Sonne mehr gesehen hat.

Auswirkungen: So zeigt sich die Sonnenallergie

Nach der Sonnenbestrahlung treten rote Flecken, juckende Knötchen und Bläschen auf. In der europäischen Union leiden zwanzig Prozent der Menschen an dieser Allergie. Wie mehrere wissenschaftliche Studien zeigen, ist Vorbeugung das beste Gegenmittel. Durch eine langsame Erhöhung der Bestrahlung kann sich die Haut wieder an Sonne gewöhnen.

Was tun gegen Sonnenallergie? Tipps und Behandlungsmöglichkeiten!

PLD ist eine Überreaktion des Immunsystems, verursacht durch die Bestrahlung mit UV-Licht. Wie Wissenschaftler wissen, kann diese „Lichtempfindlichkeit“ oder „Sonnenallergie“ vermieden werden. Da die allergische Reaktion durch eine plötzliche Erhöhung der Sonnenbestrahlung nach Monate der Entwöhnung verursacht wird, liegt die korrekte Vorbeugung in einer langsamen Strahlungserhöhung. Wenn die Haut sich schrittweise an Sonnenstrahlung gewöhnen kann, tritt die normale Anpassungsreaktion ein (Bräunung der Haut) und Überreaktionen wie die PLD werden vermieden. So haben Immunsystem und Haut ausreichend Zeit, sich an eine zunehmende Sonnenbestrahlung anzupassen.

Gründe, Ursachen und Auslöser für eine Sonnenallergie

PLD tritt häufig bereits im frühen Frühjahr auf. Das ist logisch, weil die Haut monatelang auf Sonnenbestrahlung verzichten musste und das Immunsystem seine im Sommer erworbene Fähigkeit verloren hat, UV-Strahlung angemessen zu verarbeiten. Eine Sonnenallergie kann aber auch noch im Hochsommer entstehen, wenn die Haut bereits leicht gebräunt ist. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn die Haut nur an die schwache Strahlung im nördlichen Europa gewöhnt ist und plötzlich der starken Hitze in Südspanien ausgesetzt wird.

Quelle: Epidemiology and pathologic mechanisms of polymorphic light eruption, Soe Janssens, Unversität Leiden 2008

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