Wunderland Kalkar soll 30 Millionen Euro Investition erhalten

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Wunderland Kalkar
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Henni van der Most, Eigentümer des Wunderland Kalkar, hat große Pläne. Gut 30 Millionen Euro will der niederländische Unternehmer in das Wunderland investieren – unter anderem, um den Freizeitpark selbst mit Strom versorgen zu können.

Auf dem Gelände des nie in Betrieb gegangenen Kernkraftwerk Kalkar wurde 1995 der Bau des Wunderland Kalkar begonnen. Heute umfasst das Freizeitzentrum unter anderem ein Kongresszentrum und den Freizeitpark Kernie’s Familienpark. In den nächstne 10 bis 15 Jahren soll das Ausflugsziel deutlich erweitert werden. Hierfür plant der Eigentümer Hennie van der Most Investition in Höhe von gut 30 Millionen Euro.

„Im Ganzen, also auch für Windräder, Sportplätze, Swimmingpool- und Wellness-Landschaft, will Eigentümer Henni van der Most bis zu 30 Mio. Euro investieren“, erklärte Geschäftsführer Han Groot Obbink gegenüber der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung.

Auf dem Plan steht auch ein gut vier Hektar großer Photovoltaik-Park. Damit soll der Freizeitpark des Wunderland Kalkar selbst mit Strom versorgt werden können.

Darüber hinaus sollen auf dem Gelände moderne Sportstätten entstehen, „Tennisplätze ebenso wie Kunstrasen-Fußball-Felder und eine große Sporthalle.“ Diese sollen jedoch nicht nur von Hotelgästen und Wunderland-Besuchern genutzt werden können, sondern auch von Sportvereinen aus der Umgebung.

Um den immer größer werdenden Besucherzahlen standhalten zu können, sind weitere Parkplätze geplant. 2013 besuchten 195.000 Gäste den Freizeitpark, 108.000 Übernachtungsgäste zählten die Hotels.

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1 Kommentar

  • Der Brüter war ein Flop. Aber die Industrie ist und war findig und so wurde ein Freizeitpark gebaut. Und es wurde ein Erfolg. Nun wird dazu gebaut. Und zwar vor allem Sportstätten. So kann also ein Urlauber im ehemaligen Kernkraftwerk Urlaub machen und alles wird geboten. Mitten in Deutschland und leicht zu erreichen vom Ruhrgebiet, kann man gut Essen, Party machen und sich sportlich bewegen.