Was wird aus dem Wunderland Kalkar? Das sind die Zukunftspläne der Betreiber!

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Kernie's Familienpark - Riesenrad Ausblick
Bildquelle: Wunderland Kalkar
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1 Million Besucher pro Jahr will das Wunderland Kalkar bis 2020 anlocken. Die Betreiber träumen von zusätzlichen Angeboten wie einem Wellness-Tempel und einer Winterlandschaft.

Veranstaltungszentrum für Kongresse und Messen, Hotel und Familien-Freizeitpark: Im Wunderland Kalkar sind mehrere Geschäftsfelder unter einem Dach – unter dem eines nie in Betrieb gegangenen Kernkraftwerks, dem Schnellen Brüter Kalkar. In der Zukunft soll es ordentlich wachsen. Investor Hennie van der Most und Geschäftsführer Han Groot Obbink sprachen nun über ihre Pläne und Träume.

Wie die Rheinische Post berichtet, will man bis 2020 eine Million Besucher jährlich zu Veranstaltungen, in die Hotels und in den Freizeitpark locken. Die hierfür notwendigen zusätzlichen Stellplätze für PKW und Busse sollen auf einem rund zwölf Hektar großen Gelände entstehen, die das Wunderland Kalkar bisher verpachtet hatte.

An der verfügbaren Fläche sollen die Zukunftspläne sowieso nicht scheitern. „Wir haben noch so viel Platz…“ sagte Han Groot Obbink in einem Gespräch mit der NRZ über die Träume der Betreiber. Diese reichen von einer Indoor-Spielstadt und einem Shopping-Center über einen Wellness-Tempel bis hin zur Wunderland-Winterlandschaft. Auch von einem Sportplatz und Fittnessbereich, den auch alle Sportvereine der Region nutzen können, wird gesprochen.

Zuletzt wurden insgesamt 630.000 Besucher im Jahr in allen Bereichen des Wunderland Kalkar begrüßt. Allein den Freizeitpark „Kernie’s Familienpark“ besuchten 280.000 Gäste im Jahr 2014 – ein Plus von 60.000 Besuchern gegenüber dem Vorjahr. Im Hotelbereich zählt man im Schnitt 120.000 Übernachtungen pro Jahr.

Kettenkarussell im Wunderland Kalkar Kühlturm

„Vertical Swing“ – das Kettenkarussell im Kühlturm des ursprünglich geplanten Kernkraftwerkes. (Foto: Wunderland Kalkar)

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