Vor allem in den Nächten sind die Temperaturen bereits sehr frostig. Daher begann der winterliche Umzug der temperaturempfindlichen Tiere am Mittwoch mit fünf Pelikanen. Die Vögel ließen sich problemlos einfangen. Sogar der sonst eher widerspenstige „Krausi“ marschierte freiwillig ans Ufer und konnte dort blitzschnell von zwei Tierpflegerinnen gepackt werden. Anschließend ging es für die fünf afrikanischen Wasservögel auf einem Transporter direkt in die Erlebniswelt Alaska, wo sie die nächsten vier bis fünf Monate hinter den Kulissen im warmen Innenhaus verbringen werden.
Die Flamingos, die afrikanischen Witwenpfeifgänse, Flusspferd Ernie mit seinen beiden Frauen, die Schimpansen und Orang-Utans bevorzugen in der kalten Jahreszeit ebenfalls die wohlige Wärme im Inneren ihrer Landschaftsanlagen. Bis auf die Pelikane und Flamingos sind alle Tiere für die Besucher weiterhin sichtbar.