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Efteling zeigt Baufortschritt von neuem Märchen zu „Die sechs Schwäne“: Making-of-Reihe gestartet

Bildquelle: Efteling

In einer neuen Making-of-Reihe zeigt der Freizeitpark Efteling die Baufortschritte an seinem neuen Märchen zu "Die sechs Schwäne". Auch geben neue Artworks weitere Einblicke in die Attraktion, die noch 2019 eröffnet.
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Der niederländische Freizeitpark Efteling präsentiert ab Herbst 2019 eine neue Attraktion zum Märchen „Die sechs Schwäne“, bei der Gäste in kleinen Booten durch ein verschlungenes Schloss fahren und in eine der bekanntesten Welten der Gebrüder Grimm eintauchen. In einer neuen Videoreihe zeigt man nun den Baufortschritt und neue Artworks.

Bis zur Fertigstellung des nunmehr 30. Märchens in Efteling zeigt der Freizeitpark insgesamt fünf Folgen einer Making-of-Serie, in welcher der Fortschritt an der Neuheit genau dokumentiert wird. Erstmals in der Geschichte von Efteling können Gäste das Märchen sowohl zu Fuß im Schloss als auch bei einer Bootsfahrt durch den Mittelpunkt des Bauwerks erkunden.

Wie Efteling-Designer Sander de Bruijn in der ersten Folge der Videoreihe erzählt, fand er im Archiv des Parks eine alte Zeichnung von Anton Pieck, einem der Gründer des ikonischen Märchenwalds in Efteling. Auf dieser war bereits ein Entwurf für eine Kulisse zum Märchen zu sehen, doch die Idee wurde damals nicht umgesetzt. Nun sei die Zeit dafür.

Das Schloss für das neue Märchen ragt mit seinem Turm schon in die Höhe. (Foto: Efteling)

Das Märchen handelt von einem verborgenen Schloss im Wald, das von einem König genutzt wird, um seine sieben Kinder zu schützen. Von den sieben Kindern werden die sechs Brüder jedoch in Schwäne verzaubert und die Schwester Elisa kann den Bann nur brechen, wenn sie sechs Jahre lang nicht spricht, nicht lacht und aus Waldastern Hemden strickt.

Auf diesen Entwurf von Anton Pieck wurde das neue Märchen konzipiert. (Foto: Efteling)

Auf dem Rücken eines Schwans – also von den Brüdern – fahren Gäste durch das Schloss und treffen die Schwester, die gerade die Hemden strickt. Besucher können das Schloss aber auch zu Fuß betreten. So können sie Elisas Szene aus einer anderen Perspektive sehen und damit auch Details erblicken, die vom Schwan aus nicht erkennbar sein werden.

Auch an der Figur von Elisa wird im Hintergrund schon gearbeitet. (Foto: Efteling)

Wie in der ersten Folge der Making-of-Reihe zu sehen ist, wurde das Schloss bereits errichtet und wird nur noch an einzelnen Stellen verschönert. Während der Turm so bereits in die Höhe ragt, finden vor allem am Unterbau noch Arbeiten statt. Einblicke in die Baupläne zeigen zudem ein neues Artwork, das einen Eindruck vom Inneren der Attraktion vermittelt.

Das neue Artwork zeigt, wie das Innere des Schlosses aussehen wird. (Foto: Efteling)

Einerseits soll das neue Märchen in die Natur eingebettet werden, andererseits aber auch mit neuester Technik aufwarten. Die größte Herausforderung sei ein Effekt, bei dem in der aufwendig gestalteten Hauptszene aus den Waldastern das Strickhemd entsteht. Zur Umsetzung werden verschiedene im Park eingesetzte Technologien miteinander kombiniert.

Jacob und Wilhelm Grimm haben zu Beginn des 19. Jahrhunderts damit begonnen, Märchen zu sammeln und zu studieren. Die Volksmärchen selbst gab es aber schon seit längerer Zeit, damals wurden sie noch mündlich überliefert. Efteling möchte vor allem erreichen, dass Gäste die Metaphern aus dem Märchen als Leitfaden für ein gutes Leben ansehen.

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Efteling

Foto: Efteling

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