Die Pläne wurden durch eine öffentliche Bekanntmachung seitens der zuständigen Gemeinde bekannt. Durch das neue Solarparkhaus möchte der schleswig-holsteinische Freizeitpark ein Zeichen für den Klimaschutz setzen.
Mehr Parkplätze mit Solarmodulen
Aus den bisherigen Plänen geht hervor, dass das Parkhaus drei Ebenen mit einer Fläche von 11.500 Quadratmetern bieten soll. Da es sich auf dem bisherigen Parkplatz befinden werde, sollen durch den Bau keine weiteren Naturflächen zerstört werden.
Das Parkhaus soll für mehr Stellflächen sorgen – gleichzeitig plane man übrige Stellplätze ebenfalls mit Solarmodulen zu überdachen, um für weitere Energiegewinnung und Schatten zu sorgen. Neben dem Laden von E-Fahrzeugen sollen so auch Teile des Energiebedarfs des Freizeitparks gedeckt werden.
Damit das neue Parkhaus gebaut werden kann, muss der derzeitige Bebauungsplan angepasst werden. Am 10. November 2022 soll der zuständige Ausschuss der Gemeinde über die Änderung beraten. Weitere Schritten sollen daraufhin folgen.
Neuheiten im Freizeitpark
Auch im Inneren des Freizeitparks sind Neuerungen geplant. So kündigten die Verantwortlichen für die Saison 2023 das Fahrgeschäft „Carousel Baltique“ an.
Erst in der Saison 2022 eröffnete man den neuen Themenbereich „Peterhof von Novgorod“ mit zwei Fahrgeschäften.