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„Objectif Mars“ in Futuroscope eröffnet: Astronauten-Training via Achterbahn mit einzigartigem Element

Bildquelle: Futuroscope

Futuroscope eröffnete in der Saison 2020 seine erste Achterbahn. Neben mehreren Abschüssen in drehenden Wagen und einigen Spezialeffekten erwartet die Fahrgäste ein ganz besonderes Streckenelement.
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Im Jahr 2019 hatte der französische Freizeitpark Futuroscope mit „Objectif Mars“ den Bau seiner ersten Achterbahn angekündigt. Seit Juni 2020 nimmt die neue Anlage des renommierten Herstellers Intamin die Fahrgäste mit auf eine turbulente Reise zum Mars.

Entsprechend dem Namen gestaltet sich auch die Hintergrundgeschichte der Achterbahn in Futuroscope: Sie versetzt Besucher in ein Trainingslager für Astronauten, wo die letzten Vorbereitungen für eine bemannte Mission zur Erforschung des „Roten Planeten“ getroffen werden. Fahrgäste müssen hierfür ihre Tauglichkeit für das Vorhaben unter Beweis stellen.

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Bei „Objectif Mars“ handelt es sich um einen familientauglichen Spinning-Coaster – eine Achterbahn mit frei drehenden Wagen – mit mehreren Abschüssen. Die Züge mit jeweils drei Wagen, in denen jeweils vier Fahrgäste Platz finden, werden von zwei Reibrad-Antrieben auf eine Höchstgeschwindigkeit von 55 Stundenkilometern beschleunigt.

Die drei Wagen an jedem Zug drehen sich unabhängig voneinander. (Foto: Futuroscope)

Abgerundet wird das Achterbahn-Erlebnis durch diverse Themenfahrt-Elemente, in denen die Hintergrundgeschichte der Attraktion mit verschiedenen Effekten erzählt wird. Außerdem wartet auch noch eine spektakuläre Überraschung auf die mutigen Passagiere.

Am Ende der Reise kehren die Fahrzeuge zurück in den Weltraumhafen, und bekommen den Wiedereintritt in die Gravitation zu spüren – per überraschendem Freifall-Effekt, bei dem die Schiene mitsamt dem Zug einige Meter in die Tiefe fällt. Dies ist das erste Mal, dass ein solches Element auf einem Spinning-Coaster verbaut wurde.

Bei der neuen Achterbahn „Objectif Mars“ erwarten die Besucher einige Spezialeffekte wie Pyrotechnik. (Foto: Futuroscope)

Die Expedition geht über 500 Meter Schienenstrecke und dauert insgesamt 2 Minuten und 50 Sekunden. Die Baukosten beliefen sich auf 22 Millionen Euro, wobei ein Großteil in den Bau des Gebäudes für die Station und die Indoor-Abschnitte floss.

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Futuroscope

Foto: Futuroscope

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