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Fahrt mit Dunkel-Achterbahn im Phantasialand in Zukunft auch ohne Virtual-Reality-Zusatz möglich

Bildquelle: Kevin Graap, Parkerlebnis.de

Aus der Dunkel-Achterbahn "Temple of the Night Hawk" im Phantasialand wird 2019 eine Virtual-Reality-Achterbahn. Neue Hinweise deuten nun an, dass Gäste aber auch weiterhin ohne VR-Brille mitfahren können.
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Das Phantasialand eröffnet im Sommer 2019 unter dem Namen „Crazy Bats“ eine neue Virtual-Reality-Achterbahn, für welche die ikonische Dunkel-Achterbahn „Temple of the Night Hawk“ seit Saisonbeginn umgestaltet wird. Neu aufgetauchte Sicherheitsbestimmungen für die Attraktion enthüllen nun Details im Hinblick auf die Nutzung der Neuheit.

Vor dem Eingang der neuen Virtual-Reality-Achterbahn wurden kürzlich eine Messlatte und ein Schild mit den Nutzungsbedingungen für die Attraktion angebracht, die eine vor allem von Fans oft diskutierte Frage auflösen. Nachdem viele darüber spekuliert hatten, ob „Crazy Bats“ auch ohne VR-Brille fahrbar ist, ist nun klar: Das Tragen der Brille ist keine Pflicht.

Ein Schriftzug vor der Achterbahn deutet auf die Neuheit hin. (Foto: Kevin Graap, Parkerlebnis.de)

Die auf der Messlatte und dem Schild angezeigten Größenbestimmungen besagen, dass Gäste unter ein Meter Körpergröße nicht mitfahren dürfen, während Kinder zwischen ein Meter bis 1,20 Meter Körpergröße in Begleitung eines Erwachsenen mitfahren, aber keine VR-Brille tragen dürfen. Kinder über 1,20 Meter Körpergröße dürfen wie auch zuvor bei „Temple of the Night Hawk“ ohne Begleitung fahren und eine Virtual-Reality-Brille tragen.

Dass Kindern zwischen ein Meter bis 1,20 Meter Körpergröße das Tragen der VR-Brille nicht gestattet ist, zeigt, dass die Attraktion für sie weiterhin in ihrer ursprünglichen Form als Dunkel-Achterbahn zu erleben sein wird, und lässt vermuten, dass auch Gäste über 1,20 Meter Körpergröße wahlweise das Tragen der speziellen Virtual-Reality-Brille ablehnen können.

Vor „Crazy Bats“ entsteht zurzeit noch ein Eingangsportal. (Foto: Kevin Graap, Parkerlebnis.de)

Neben diesen Hinweisen auf die Nutzungsmöglichkeiten der VR-Brille weisen die Sicherheitsbestimmungen auch darauf hin, dass Kinder eine Fahrt in absoluter Dunkelheit ohne Brille verängstigen könnte. Außerdem wird verdeutlicht, dass keine freie Platzwahl besteht.

An der Decke vor dem Eingang hängen bereits Fledermäuse. (Foto: Kevin Graap, Parkerlebnis.de)

Personen mit Gesundheitsschäden, Personen unter Alkohol- und Drogeneinfluss, Schwangeren und Menschen mit Behinderung ist die Fahrt außerdem wie gewohnt nicht gestattet. Das Hinauslehnen während der Fahrt und die Mitnahme von spitzen Gegenständen und Tieren ist ebenfalls wie immer verboten. Im ganzen Wartebereich gilt außerdem Rauchverbot.

Auch ein Wartezeiten-Monitor wurde schon aufgehangen. (Foto: Kevin Graap, Parkerlebnis.de)

Mit „Crazy Bats“ wurde eine neue Virtual-Reality-Fahrt geschaffen, bei der Gäste während der Fahrt über die echten Schienen durch eine VR-Brille in eine virtuelle Welt eintauchen, in der die Bewegungen synchron zur tatsächlichen Fahrt stattfinden. Dafür wurde das alte Thema von „Temple of the Night Hawk“ überarbeitet und auch der Wartebereich umgestaltet.

Der Wartebereich wurde für die VR-Fahrt neu gestrichen. (Foto: Kevin Graap, Parkerlebnis.de)

Wann die ersten Gäste – entweder mit oder ohne Brille – mit dem neuen Virtual-Reality-Coaster fahren können, ist bislang nicht bekannt. Der Park spricht vage von Sommer 2019.

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Foto: Thomas Frank, Parkerlebnis.de

Ob "Deep in Africa", "Klugheim" oder "Rookburgh": Fantastische Themenwelten warten im Phantasialand. Adrenalinjunkies kommen ebenso auf ihre Kosten wie kleinere Gäste. Highlight des Parks ist seit 2020 die Flug-Achterbahn "F.L.Y." mit mehrmaliger Beschleunigung in fliegender Position. » Infos

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