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Hansa-Park lüftet letztes Geheimnis um kippende Sitze bei neuem Rekord-Freifallturm „Highlander“

Bildquelle: Alexander Louis, Parkerlebnis.de

Mit einer Rekordhöhe von 120 Metern wird der "Highlander" das neue Ausrufezeichen des Hansa-Park. Der neue Freifallturm mit kippenden Sitzen steht kurz vor der Eröffnung - und kann die Sitze auch während des Falls nach vorne gekippt lassen. Geboten werden zwei Fahrprogramme.
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Er steht, kippt und fällt – und soll Gästen bereits ab Samstag, den 27. April 2019, zur Verfügung stehen. Der neue Freifallturm „Highlander“ mit kippenden Sitzen im Hansa-Park steht kurz vor der Eröffnung und warf bis zuletzt eine große Frage auf: Bleiben die speziellen Sitze der Gäste auch während des Falls selbst gekippt? Nun besteht Gewissheit.

Der „Highlander“ wird mit einer Rekordhöhe von 120 Metern nicht nur der höchste Gyro-Drop-Tower der Welt, sondern bietet mit um 30 Grad nach vorne kippenden Sitzen noch zusätzlichen Nervenkitzel. Bis zuletzt machte der Freizeitpark am Meer jedoch ein Geheimnis daraus, ob die speziellen Sitze auch während des 103 Meter tiefen Falls gekippt bleiben.

Siehe auch: „Highlander“-OnRide zeigt Free-Fall-Tower aus der Mitfahr-Perspektive

Wichtiger Hinweis: Dieses Video wurde in einem professionellen Rahmen außerhalb des regulären Parkbetriebs aufgenommen. Normalerweise ist das Mitführen von Kameras durch die Sicherheitsvorschriften untersagt.

Im Rahmen der Eröffnungsfeier am Abend vor der öffentlichen Inbetriebnahme wurde das wohlbehütete Geheimnis nun gelüftet: Der „Highlander“ kann auch mit gekippten Sitzen fallen. Die Sitze werden – je nach Fahrprogramm – vor dem Fall nicht wieder aufgerichtet.

Beim ersten Fahrprogramm kippen die Sitze an der Spitze des Turms, werden dann jedoch wieder aufgerichtet und die Gäste stürzen in normaler Sitzposition in die Tiefe. Beim zweiten Programm richten sich die Sitze nicht wieder auf und die Mitfahrer fallen nach vorne gekippt. Zwischen den beiden Fahrprogramme wird täglich zu einer bestimmten Uhrzeit gewechselt.

Wann der „Highlander“ mit gekippten Sitzen fällt, erfahren Besucher über einen Monitor am Eingang der Attraktion. Die Zeiten können sich jeden Tag ändern. (Foto: Alexander Louis, Parkerlebnis.de)

Bereits auf der Euro Attractions Show im vergangenen Herbst sagte Geschäftsführer Christoph Andreas Leicht über den Einsatz der Kippfunktion: „Wir werden das als Geheimnis behalten, bis wir das Fahrgeschäft eröffnen.“ Und auch bei der Verkündung des Eröffnungstermins schrieb man dazu lediglich: „Die Antwort möchten wir Ihnen am Samstag geben.“

Bei der Eröffnungsfeier für geladene Gäste am Abend vor der regulären Eröffnung wurde das Fahrprogramm bei jeder Fahrt noch per Zufall entschieden. (Foto: Alexander Louis, Parkerlebnis.de)

Durch die Eröffnung des „Highlander“ weiht der Freizeitpark in Sierksdorf zeitgleich auch den neuen Themenbereich „Bezauberndes Britannien“ ein, der sich auf der Fläche rund um den Freifallturm und der Looping-Achterbahn „Nessie“ erstreckt. Dafür erhielt diese auch eine komplett neue Gestaltung, die an das schottische Eilean Donan Castle angelehnt ist.

Für eine Fahrt mit dem Freifallturm ist eine Mindestgröße von 1,40 Metern notwendig.

In einer früheren Version dieses Artikels berichteten wir, dass der Kipp-Effekt beim „Highlander“ zufällig eingesetzt wird. Diese Information teilte ein Verantwortlicher des Hansa-Park auf Nachfrage noch bei der offiziellen Eröffnungsfeier. Wir haben den Artikel überarbeitet.

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Foto: Thomas Frank, Parkerlebnis.de

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