Wie werden die Geschichten ausgewählt, die im Europa-Park erzählt werden? Warum sind manche Attraktionen des Freizeitparks zu bekannten Kinofilmen oder Büchern gestaltet, während andere auf eigens für den Europa-Park konzipierten Welten basieren? Diese und mehr Fragen werden in der neuesten Ausgabe des Podcoaster„>Podcoaster beantwortet.
Gesprächspartner im Freizeitpark-Podcast in Kooperation mit Parkerlebnis.de ist Tobias Mundinger von MackNeXT, zuständig für Markenentwicklung und Storywelten unter anderem für den Europa-Park. Er selbst bezeichnet sich als Fan des Freizeitparks und erklärt, wie er es geschafft hat, mit Mitte 20 bereits eine eine Position im Management des Europa-Park zu bekleiden.
Tobias Mundinger arbeitet seit 2014 im Management verschiedener Unternehmen der Mack-International-Gruppe, der auch der Europa-Park angehört. (Foto: Europa-Park)
In der knapp einstündigen Episode des Podcoaster spricht Mundinger über die Anfänge des Storytellings im Europa-Park, warum „Madame Freudenreich“ ein Tabubruch ist, warum es zur neuen Gestaltung der „Eurosat“-Achterbahn kam und was die Hintergründe des „Adventure Club of Europe“ sind, dessen Rahmen inzwischen einige Attraktionen in dem Freizeitpark zugrunde liegt.
Darüber hinaus geht Mundinger auch auf die mögliche Zukunft eines wahren Klassikers im Europa-Park ein – die der Geisterbahn „Geisterschloss“ und spricht über Zukunftspläne für die Welt von Rulantica. Schließlich hat er auch noch eine Botschaft für Fans der Themenfahrt „Piraten in Batavia“.
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