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Mit Hund in den Freizeitpark: Das musst du alles mitnehmen! (Checkliste)

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Mit Hund in den Freizeitpark: Das musst du alles mitnehmen! (Checkliste)
Bildquelle: Pixabay (8777334)

Hunde und Freizeitparks – passt das zusammen? Die Antwort lautet ja, zumindest wenn man sich an einige Regeln hält. Diese Checkliste zeigt, was du alles mitnehmen musst, wenn du mit einem Hund in den Freizeitpark fährst.

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Die ganze Familie bricht auf, um gemeinsam in einen Freizeitpark zu fahren, nur der treue Begleiter mit vier Pfoten bleibt zurück? Für viele ist dies unvorstellbar. Zum Glück ist es in den meisten Freizeitparks in Deutschland kein Problem, den Hund mit in den Park zu bringen. Nur in wenigen – vor allem auf Kinder ausgerichtete – Parks sowie Indoor-Attraktionen sind Hunde dagegen nicht erlaubt. Auch wenn die tierischen Begleiter also grundsätzlich willkommen sind, gibt es vor dem Besuch einiges zu beachten.

Checkliste für den Freizeitpark-Besuch mit Hunden

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Diese Checkliste zeigt dir, was du bei einem Freizeitpark-Besuch mit Hund auf keinen Fall vergessen solltest.

Kurze Hundeleine

Natürlich – am liebsten erkunden Hunde die Umgebung frei. Weil in einem Freizeitpark jedoch viele Kinder unterwegs sind und die verschiedenen ungewohnten Eindrücke den Hund überfordern können, schreiben es fast alle Parks vor, dass Hunde die ganze Zeit an der Leine geführt werden müssen. Die Hundeleine gehört somit zu den wichtigsten Mitbringseln, wenn es mit dem Hund in den Freizeitpark geht.

Begleitperson für den Hund

In der Regel können Hunde nicht in die Fahrattraktionen mitgenommen werden. Karussells, Achterbahnen und Wasserfahrgeschäfte stellen für die Tiere kein so großes Vergnügen dar, wie für uns Menschen. Aus diesem Grund sollte immer ein Aufpasser mit dem Hund vor der Attraktion warten. Den Hund angeleint zurückzulassen, sollte unbedingt vermieden werden. Die unbekannten Eindrücke sowie vielen fremden Menschen können das Tier verängstigen. Zudem haben die Parkmitarbeiter somit keine Übersicht, zu wem der Hund gehört.

Freizeitpark mit Hund - Herrchen und Frauchen

Für Hunde ist es im Freizeitpark wichtig, nicht alleine gelassen zu werden. (Bild: Pixabay (lindsrw))

Kotbeutel

Freizeitparks investieren viel Geld und Mühe in einen sauberen Park und aufwändige Dekoration. Damit das Erlebnis der anderen Gäste nicht beeinträchtigt wird, dürfen Hundekotbeutel auf keinen Fall vergessen werden. Jeder Hundebesitzer trägt eine Mitverantwortung dafür, dass sich andere Gäste nicht durch das Tier gestört fühlen. Daher gehört es zur Pflicht, die Hinterlassenschaften des Vierbeiners stets zu entfernen.

Snacks gegen den kleinen Hunger

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Auch für Hunde ist ein Freizeitpark-Besuch mit Anstrengungen verbunden. Kleine Snacks bringen die nötige Energie. Besonders empfehlenswert ist ein Futterbeutel, um die kleinen Leckerlis schnell griffbereit zu haben.

Trinknapf und Wasserflasche

Zwar halten viele Freizeitparks Trinknäpfe für Hunde bereit oder haben Trinkgelegenheiten sogar über den Park verteilt. Um jedoch sicher zu gehen, dass der Hund den Tag über optimal versorgt ist, solltest du einen eigenen Napf sowie eine Wasserflasche zum Auffüllen mitbringen.

Freizeitpark mit Hund - Wasser trinken

Für den vierbeinigen Freund sollte immer genügend zu trinken dabei sein. (Bild: Pixabay (5033181))

Hundedecke für aufgeregte Tiere

In einem Freizeitpark werden Hunde mit zahlreichen Eindrücken und zum Teil unbekannten Gerüchen konfrontiert. Vor allem ängstlichen Hunden kann es dabei helfen, wenn sich diese zwischendurch in einer vertrauen Umgebung niederlassen und ausruhen können. Hierfür eignen sich insbesondere Hundedecken, da diese leicht zu transportieren sind und überall ausgebreitet werden können.

Erste-Hilfe-Set

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Im Ernstfall ist man besser vorbereitet! Natürlich halten Freizeitparks in der Regel immer Ausrüstung für medizinische Notfälle bereit. Dennoch schadet es nicht, selbst ein Set mit dem wichtigsten Equipment einzupacken. In ein vollständiges Erste-Hilfe-Set gehören beispielsweise Einweghandschuhe, Mullbinden, Verbandswatte, Fixierpflaster, Verbandsschere, Desinfektionsmittel ohne Alkohol und Wundsalbe.

Fazit: Der Besuch im Freizeitpark mit Hund ist möglich, erfordert aber etwas Vorbereitung

Auch mit Hund kannst du im Freizeitpark eine tolle Zeit verbringen. Notwendig ist dafür jedoch eine gute Vorbereitung. Während des gesamten Besuchs solltest du die Interessen des Vierbeiners berücksichtigen. Musik, unbekannte Gerüche und viele Menschen können auf Tiere verängstigend wirken. Hast du daher das Gefühl, dass sich der Hund unwohl fühlt, solltest du ruhigere Bereiche aufsuchen, um eine Pause von dem Trubel zu machen. Auch wenn der Freizeitpark-Besuch mit Hund mit Vorbereitung und Rücksicht verbunden ist, ist es dennoch besser, als das Tier allein im Auto zurückzulassen. Vor allem im Sommer ist dies für die Vierbeiner mitunter sogar gefährlich. Daher ist es die beste Wahl, ihn mit in den Freizeitpark zu nehmen und ihn und seine Stimmung und Vorlieben genau zu beobachten. So haben am Ende des Tages Mensch und Tier gleichermaßen einen vergnüglichen Tag im Freizeitpark!

Freizeitpark mit Hund - Hund im Auto

Auf keinen Fall sollten Hunde beim Freizeitpark-Besuch im Auto gelassen werden. (Bild: Pixabay (anvel))

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