Anzeige

Packliste für einen Besuch im Freizeitpark: Das solltest du nicht vergessen!

Anzeige
Packliste für einen Besuch im Freizeitpark: Das solltest du nicht vergessen!
Bildquelle: Parkerlebnis.de

Der Freizeitpark-Besuch naht und damit stellt sich auch die Frage: Was muss ich alles mitnehmen? Diese Packliste verrät dir, was du auf keinen Fall vergessen solltest.

Anzeige

Deine Kapazität bei einem Freizeitpark-Besuch ist begrenzt. Weder willst du zu viel Gepäck durch den Park tragen, noch feststellen, dass etwas Wichtiges zuhause vergessen wurde. Daher gilt die Faustregel: So wenig mitnehmen wie möglich, so viele Dinge dabei haben wie nötig. Wenn du dir die Frage stellst: "Was mitnehmen in den Freizeitpark?", kanns du anhand dieser Packliste prüfen, ob du für deinen Trip in den Freizeitpark nichts vergessen hast.

Rucksack

Ein Rucksack ist praktisch und bequemer als beispielsweise eine Handtasche oder ein Stoffbeutel. Er sollte bequem am Rücken anliegen und somit am besten bereits im Voraus richtig eingestellt werden. Er sollte genügend Stauraum für alles Gepäck bieten, jedoch nicht überladen sein. Wenn du während deines Besuches noch Souvenirs in Shops kaufen möchtest, ist es ratsam, etwas Luft zu lassen. Zudem ist es praktisch, wenn der Rucksack verschließbar ist.

Anzeige

Auf manchen Attraktionen musst du den Rucksack mitnehmen. Ein Verschluss sorgt dafür, dass während der Fahrt nichts herausfallen kann. Ein weiteres praktisches Feature ist im besten Fall Wassertauglichkeit: Ein optimaler Rucksack für en Freizeitpark-Besuch sollte nach Möglichkeit gegen kurze Schauer oder Spritzer auf den Wasserattraktionen gewappnet sein.

Eintrittskarten

Die Tickets für den Freizeitpark sind der Schlüssel für einen erlebnisreichen Tag und sollten deshalb direkt zuerst eingepackt werden. Im Internet gekaufte Tickets können oft auch auf dem Smartphone vorgezeigt werden.

Tipp: Unsere Übersicht der günstigen Freizeitpark-Ticket-Angebote!

Lade die Tickets vor deinem Besuch auf das Handy herunter, um vor dem Eingangstor nicht auf eine gute Internetverbindung angewiesen zu sein. Zur Sicherheit kannst Du die Karten zusätzlich ausdrucken. Sind die Tickets personalisiert, solltest du außerdem an Ausweisdokumente für dich und alle Begleitpersonen denken.

Kleiner Snack

Ein Freizeitpark-Besuch kann schnell ins Geld gehen. Um die Kosten so gering wie möglich zu halten, bringen manche Gäste ihr Essen und Getränke selbst mit in den Freizeitpark. Andere Besucher nutzen dagegen lieber die zahlreichen Restaurants und Kioske vor Ort, schließlich spart dies gleichzeitig Platz im Rucksack.

Anzeige

Unabhängig davon, zu welcher Gruppe du gehörst, solltest du in jedem Fall einen kleinen Snack parat halten. Vor allem in langen Warteschlangen oder zur Überbrückung bis zur nächsten Hauptmahlzeit beruhigt er leicht knurrende Mägen und steigert die gute Laune!

Trinkflasche

Genau wie kleine Snacks als Ergänzung zum gastronomischen Angebot des Parks die Laune erheblich steigern können, sollte eine Trinkflasche nicht unterschätzt werden. Zwar bieten Parks für gewöhnlich quasi an jeder Ecke Getränke an. Vor allem in Wartebereichen sind Verkaufsstände oder Automaten dagegen die Ausnahme.

In der prallen Sonne in der Warteschlange kann ein Getränk den Tag retten und schützt vor Dehydrierung! Aus diesem Grund sollte ein Extragetränk im Rucksack nicht fehlen. Übrigens: Wenn du eine eigene Trinkflasche mitbringst, kannst du diese zwischendurch an Wasserhähnen auffüllen. In Deutschland hat Wasser aus der Leitung überall Trinkwasserqualität und auch in den meisten anderen europäischen Ländern kann Flüssiges aus dem Hahn bedenkenlos getrunken werden.

Bequemes und festes Schuhwerk

Die Wege in einem Freizeitpark sind lang. Über den Tag legst du oft mehrere Kilometer zurück. Auch wenn es einem nicht so vorkommen mag – einen Großteil der Zeit verbringst du bei einem Freizeitpark-Besuch stehend oder laufend. Aus diesem Grund sind bequeme, eingelaufene Schuhe ein Muss. Zudem sollte das Schuhwerk fest anliegen, denn in manchen Parks ist es ohne feste Schuhe nicht erlaubt, bei schnellen Attraktionen mitzufahren.

Sonnenschutz

In den meisten Freizeitparks verbringt man seine Zeit als Besucher vorwiegend im Freien. Vor allem im Sommer solltest Du daher nicht vergessen, dich gut einzucremen. Oft bemerkt man den Sonnenbrand erst, wenn es zu spät ist und sich die Haut erst schwach und dann immer weiter rötet. Eine Tube Sonnencreme im Rucksack ermöglicht es, im Laufe des Tages noch einmal „nachzucremen“ und den Sonnenschutz so beizubehalten. Auch Sonnenhüte können als Schutz im Park nützlich sein.

Brillenband

In Achterbahnen und anderen schnellen Fahrgeschäften heißt es oft: Alle losen Gegenstände bitte ablegen! Mitunter schließt das die Brille ein. Und selbst wenn Brillen theoretisch erlaubt sind: Es bleibt immer die Angst, die Sehhilfe während der Fahrt zu verlieren. Damit der Freizeit-Spaß nicht sein jähes Ende findet, ist ein Brillenband empfehlenswert. So kannst du auch die wildesten Fahrten genießen, ohne Angst haben zu müssen, die Brille währenddessen zu verlieren.

Anzeige

Powerbank und Ladekabel

Seien wir ehrlich: Auch in einem Freizeitpark entsperren wir unser Smartphone häufiger als wir es glauben. Im Laufe des Tages ist es immer wieder eine fast unverzichtbare Unterstützung: Als Navigationsgerät bei der An- und Abreise, für die Kommunikation im Park, als Zeitvertreib in der Warteschlange. Viele nutzen ihr Smartphone zudem zum Bezahlen oder zeigen so ihre Eintrittskarte am Eingang vor. Ein leerer Akku sollte daher nach Möglichkeit vermieden werden. Eine Powerbank schafft Abhilfe und gibt dir die Sicherheit, nicht nach einigen Stunden ohne Strom dazustehen.

Regenschirm oder Regenjacke

Auch in einem Freizeitpark ist das Wetter nicht immer perfekt. Selbst, wenn du dir für deinen Besuch einen besonders sonnigen Tag ausgesucht hast, kannst du zwischendurch von einem kleinen Regenschauer überrascht werden. Um für jede Wetterlage vorbereitet zu sein, vergiss nicht, eine Regenjacke oder einen Regenschirm einzupacken. So kann dir keine Wolke den Tag verderben!

Wechselkleidung

Kaum ein Freizeitpark ohne Wasserattraktionen! Wildwasserbahnen, Rafting, Wasserkarussells oder Matschspielplätze gehören zu den beliebtesten Attraktionen. Sie machen nicht nur großen Spaß, sondern sorgen im Sommer auch für eine willkommene Abkühlung. Mitunter vergeht die Freude über einen nassen Splash jedoch schnell, wenn Kleidung zum Beispiel aufgrund zu niedriger Temperaturen nur langsam trocknet.

Wildwasserbahn nass werden im Freizeitpark

Manche Attraktionen lassen kein Auge trocken - da ist Wechselkleidung Gold wert! (Bild: Thomas Frank, Parkerlebnis.de)

Um nicht den ganzen Tag in feuchter Kleidung durch den Park laufen zu müssen, solltest du zum Beispiel ein T-Shirt oder Pullover zum Wechseln einzupacken. Manch ein Besucher hält im Auto sogar ein ganzes Ersatz-Outfit parat. Übrigens: Vor allem beim Parkbesuch mit sehr kleinen Kindern ist ausreichend Wechselkleidung Pflicht! Die kleinsten Besucher lassen kaum eine Gelegenheit aus, um zum Beispiel auf Spielplätzen dreckig zu werden. Wer dabei gut vorbereitet ist, erspart sich so viel Frust.

Pflaster, Taschentücher und Schmerztabletten

Jeder Freizeitpark hat für gewöhnlich alle notwendigen Erste-Hilfe-Utensilien vor Ort verfügbar. Viele kleine Zwischenfälle kannst du jedoch auch selbst versorgen. Die meisten kleinen Kratzer oder Wunden lassen sich mit Taschentüchern und einem Pflaster bereits versorgen. Daher sollte beides bei einem Besuch im Freizeitpark nicht vergessen werden! Schmerztabletten helfen zudem nicht nur bei Verletzungen, sondern auch bei Migräne oder anderen Leiden.

Anzeige

Solltest du Anfällig für Übelkeit sein, sind Reisetabletten gegen Übelkeit beziehungsweise Seekrankheit eine gute Möglichkeit, damit du es auch mit den wildesten Attraktionen aufnehmen kannst. Hast Du dich etwas stärker verletzt oder brauchst weitere medizinische Hilfe, kannst du dich natürlich jederzeit an die Mitarbeiter wenden. Sie können entweder direkt helfen vermitteln dich an weitere Fachkräfte, zum Beispiel in der Erste-Hilfe-Station.

Bar- oder Münzgeld

An der Eingangskasse ist Kartenzahlung bei den meisten Parks eine Selbstverständlichkeit. Auch bei den Kiosken, Restaurants und Shops sind EC- und/oder Kreditkarten in der Regel kein Problem. Bei manchen aufpreispflichtigen Attraktionen oder Geschicklichkeitsspielen musst du jedoch in bar zahlen. Für Automaten oder Kleinattraktionen ist zudem mitunter Münzgeld erforderlich. Halte daher am besten einige Ein- sowie Zwei-Euro-Stücke im Portemonnaie bereit.

Weiteres Gepäck je nach Park und Begleitung

Je nachdem, in welchen Freizeitpark du fährst, bietet es sich an, weiteres Gepäck mitzubringen. Manche Parks bieten beispielsweise Grillhütten für größere Personen. Wenn ihr dieses Angebot in Anspruch nehmen wollt, dürft ihr selbstverständlich Grillkohle, -anzünder sowie das Grillgut nicht vergessen. Außerdem gibt es, je nachdem, mit wem ihr in den Freizeitpark fahrt, weitere Besonderheiten. Bei einem Besuch mit einem Kleinkind dürfen beispielsweise – je nach Alter – Windeln und Babynahrung nicht fehlen. Wenn ihr euren Hund mit in den Freizeitpark mitbringen möchtet, ist etwa eine Hundeleine oder spezielle Tiernahrung Pflicht.

Anzeige
Anzeige