Mit 49-Euro-Ticket zum Freizeitpark: So sind die beliebtesten Freizeitparks erreichbar!

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Collage zum 9-Euro-Ticket mit Freizeitparks und Zug
Bildquelle: Pixabay / Collage: Parkerlebnis.de
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Das Deutschlandticket - oder 49-Euro-Ticket - ist derzeit in aller Munde. Mit dem Ticket lassen sich auch viele Freizeitparks in Deutschland bereisen. Wir geben einen Überblick über einige der bekanntesten und meistbesuchten Freizeitparks und deren Anbindung.

Was 2022 als befristetes Sonderangebot mit dem 9-Euro-Ticket begann, wird zum 1. Mai 2023 zum Deutschlandticket. Für 49 Euro monatlich können Inhaberinnen und Inhaber des Deutschlandticket alle Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs nutzen – von Regionalzügen über S- und U-Bahnen bis hin zu Bussen. Das Angebot gilt bundesweit und bietet sich somit auch für eine Reise in den Freizeitpark an.

Die Übersicht im Anschluss zeigt eine Auswahl der beliebtesten und meistbesuchten Freizeitparks in Deutschland und wie gut deren Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr ist. Dabei gilt zu beachten, dass es sich nur um einen groben Überblick handelt und die genauen Abfahrtszeiten beim jeweiligen Verkehrsverbund abgefragt werden können.

Eine Auswahl bekannter Parks, die gut mit dem ÖPNV zu erreichen sind

Wer nicht unbedingt nach Sylt reisen will, kann das 49-Euro-Ticket auch für die Reise zum Freizeitpark nutzen. Die folgende Auflistung zeigt Parks, die gut mit dem ÖPNV zu erreichen sind. Klickt auf den entsprechenden Parknamen, um direkt zu weiterführenden Informationen zur Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu gelangen.

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Inhaltsverzeichnis:

Freizeitparks mit Anreise mit Deutschlandticket

  • Europa-Park: Der bekannteste Freizeitpark in Deutschland ist der Europa-Park. Aufgrund dessen hat dieser mit dem Bahnhof Ringsheim/Europa-Park auch eine eigene Haltestelle für den Nah- und Fernverkehr erhalten. Der Bahnhof ist gut mit den Regionalbahnen erreichbar und ein Shuttlebus fährt täglich und regelmäßig direkt bis zum Freizeitpark. Auch dieser kann mit dem „D-Ticket“ genutzt werden.
    Die Kuppel des Can Can Coaster im Europa Park von vorne

    (Foto: Europa-Park)

  • Phantasialand: Der Themenpark Phantasialand in Brühl bei Köln ist gut zu erreichen. Nahverkehrszüge fahren regelmäßig den Bahnhof Brühl an. Von dort fährt ein Shuttlebus direkt zum Phantasialand. Zu beachten gilt: Der Shuttle-Service ist nicht Teil des 49-Euro-Tickets. Das Hin- und Rückfahrt-Ticket kostet 3 Euro pro Person.
    Phantasialand Wellenflug Kaiserplatz Sommer

    (Foto: Thomas Frank, Parkerlebnis.de)

  • Heide Park: Der Heide Park in der Lüneburger Heide lässt sich auch mit dem Deutschland-Ticket erreichen. Vom Bahnhof Soltau fährt die Buslinie 150 zum Freizeitpark – jedoch recht unregelmäßig. Alternativ bietet sich der Bahnhof Wolterdingen an, von wo sich der Park mit einem Fußmarsch über etwa zwei Kilometer erreichen lässt.
    Heide Park See am Abend

    (Foto: Heide Park)

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  • Movie Park Germany: Kaum ein deutscher Freizeitpark ist so gut mit dem Nahverkehr zu erreichen, wie der Movie Park Germany. Der Bahnhof Bottrop Feldhausen liegt wenige Meter vom Parkplatz des Freizeitparks entfernt und lässt sich innerhalb von fünf Minuten fußläufig erreichen. Auch Busse erreichen den Freizeitpark über die Haltestelle „Movie Park“.
    Movie Park Germany Eingang Tor

    (Foto: Marc Keller, Parkerlebnis.de)

  • Tropical Islands: Für Entspannung soll die Indoor-Urlaubswelt Tropical Islands sorgen. Auch der Weg dorthin ist mit dem Nahverkehr gut gelöst. Der Bahnhof Brand Tropical Islands wird regelmäßig angefahren. Von dort fahren Shuttlebusse das Tropical Islands an. Die Abfahrtszeiten der Shuttles sind auf die Ankunftszeiten der jeweiligen Züge angepasst.
    Tropical Islands - Wasserfälle

    (Foto: Tropical Islands)

  • LEGOLAND Deutschland: Das LEGOLAND Deutschland dreht sich rund um die beliebten Klemmbausteine und richtet sich an Familien. Vom Bahnhof Günzburg pendelt regelmäßig ein Bus zum Freizeitpark. Dieser ist Teil des ÖPNV und kann daher kostengünstig mit dem 49-Euro-Ticket benutzt werden.
    LEGOLAND Deutschland Parade Jubiläum 2022

    (Foto: LEGOLAND Deutschland)

  • PLAYMOBIL-FunPark: An junge Fans der Spielzeugmarke Playmobil richtet sich der PLAYMOBIL-FunPark. Vom Bahnhof Anwarden fahren von Montag bis Samstag etwa stündlich Busse zum Freizeitpark. Diese sind ohne weitere Kosten mit dem Deutschlandticket nutzbar.
    PLAYMOBIL-FunPark Wiedereröffnung Corona

    (Foto: PLAYMOBIL-FunPark)

  • Ravensburger Spieleland: Das Ravensburger Spieleland gilt als beliebter Freizeitpark bei Familien mit Kindern. Sowohl vom Bahnhof Ravensburg als auch vom Bahnhof Meckenbeuren fahren Linienbusse des ÖPNV bis zur Haltestelle Liebenau Spieleland B 467. Von dort sind es nur wenige Meter zu Fuß zum Freizeitpark.
    Ravensburger Spieleland Free Fall Tower hier kommt die Maus

    (Foto: Ravensburger Spieleland)

  • Hansa-Park: Der Hansa-Park schreibt sich auf die Fahne Deutschlands einziger Erlebnispark am Meer zu sein. Der Park an der Ostsee lässt sich dabei sehr gut vom Bahnhof Sierksdorf erreichen. Der beliebte Freizeitpark ist fußläufig erreichbar und etwa zehn Minuten von der Bahnhaltestelle entfernt.
    Holstentor im Hansa-Park

    (Foto: Thomas Frank, Parkerlebnis.de)

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  • Erlebnispark Tripsdrill: Der Erlebnispark Tripsdrill im schwäbischen Cleebronn richtet sich an die gesamte Familie. Dabei ist der Freizeitpark eher mittelmäßig mit dem Deutschlandticket zu erreichen. Vom Bahnhof Bietigheim-Bissingen fahren Busse den Freizeitpark an und wieder zurück. In der Woche gibt es unregelmäßige Direktverbindungen oder Anfahrten mit mehreren Busumstiegen. Am Wochenende und an Feiertagen fährt die Linie 572 regelmäßiger – etwa alle zwei Stunden.
    Erlebnispark Tripsdrill Hals-über-Kopf und Volldampf

    (Foto: Erlebnispark Tripsdrill)

  • Holiday Park: Der Holiday Park verspricht Unterhaltung und Spaß für die ganze Familie und ist gut mit dem öffentlichen Nahverkehr zu erreichen. Vom Bahnhof Haßloch fahren etwa stündlich bis zirka 18 Uhr Shuttlebusse. Dabei unterscheiden sich die genauen Abfahrtszeiten – diese also beachten.
    Expedition GeForce Holiday Park 20 Jahre 01

    (Foto: Marc Keller, Parkerlebnis.de)

  • Skyline Park: Der Skyline Park im Allgäu lässt sich gut mit dem Nahverkehr erreichen. Vom Bahnhof Rammingen (Bayern) führt ein kinderwagenfreundlicher Fußweg von etwa 800 Metern Länge direkt zum Skyline Park.
    Skyline Park Skyline am See

    (Foto: Skyline Park)

  • Belantis: Der sächsische Freizeitpark Belantis nahe Leipzig kann ebenfalls mit dem D-Ticket erreicht werden. Vom Bahnhof Markkleeberg fährt täglich und im Stundentakt die Buslinie 105 den Freizeitpark an. Die Fahrt dauert laut Fahrplan etwa 30 Minuten.
    Belantis Pyramide, Fluch des Pharao

    (Foto: Parkerlebnis.de)

  • Fort Fun Abenteuerland: Der sauerländische Freizeitpark Fort Fun Abenteuerland feierte in der Saison 2022 bereits seinen 50. Geburtstag. Eine Reise zum Freizeitpark mit dem 49-Euro-Ticket ist vom Bahnhof Bestwig aus möglich. Von dort fährt stündlich ein Bus zur Haltestelle Wasserfall, Fort Fun. Die Fahrtzeit beträgt etwa 25 Minuten und ist Teil des ÖPNV.
    Fort Fun Abenteuerland Luftaufnahme Westernstadt

    Fort Fun Abenteuerland. (Foto: Hendrik Meyer, Parkerlebnis.de)

  • Schwaben-Park: Der Schwaben-Park ist mit seinen über 50-jährigen Geschichte einer der ältesten Freizeitparks in Deutschland und lässt sich ebenfalls recht gut mit dem öffentlichen Nahverkehr erreichen. Vom Bahnhof Schorndorf fährt stündlich die Buslinie 263 die Haltestelle Kaisersbach Gmeinweiler Schwabenpark an. Der Bus kann mit dem Deutschlandticket genutzt werden und die Fahrt dauert etwa 40 Minuten.
    Schwaben-Park Neuheiten 2022

    (Foto: Schwaben-Park)

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  • Eifelpark: Zum Eifelpark im rheinland-pfälzischen Gondorf geht es am einfachstem vom Bahnhof Philippsheim. Allerdings gibt es von dort keine Busse zum Freizeitpark, sondern ein etwa zwei Kilometer und 35 Minuten langer Fußweg folgt. Dieser ist allerdings befestigt und kinderwagenfreundlich.
    Eine Collage mehrerer Attraktionen im Eifelpark Gondorf

    (Foto: Eifelpark)

  • Karls Erlebnis-Dörfer: Karls Erlebnis-Dörfer vereinen das Thema Erdbeer-Hof mit Freizeitparks. Dabei sind die Parks recht gut mit dem ÖPNV zu erreichen.

    Karls Erlebnis-Dorf Koserow liegt direkt neben der Bahnhaltestelle Koserow.

    Zu Karls Erlebnis-Dorf Elstal führt der Weg über den Bahnhof Elstal, von wo die Bus-Linie 668 regelmäßig das Erlebnis-Dorf anfährt. Alternativ bietet sich ein etwa halbstündiger Fußweg an.

    Karls Erlebnis-Dorf Rövershagen wird eher unregelmäßig mit einem Bus vom Bahnhof Rövershagen angefahren. Ein etwa halbstündiger Fußweg ist möglich. In Zukunft erhält Karls Erlebnis-Dorf Rövershagen jedoch einen eigenen Bahnhof.

    Karls Erlebnis-Dorf Warnsdorf kann von Travemünde aus erreicht werden. Ein Bus verkehrt montags bis samstags etwa alle zwei Stunden zwischen Lübeck-Travemünde-Strandbahnhof und Warnsdorf.

    Karls Erlebnis-Dorf Zirkow lässt sich am besten über den Bahnhof Bergen auf Rügen und einer Fahrt mit dem Bus vom dortigen Busbahnhof ansteuern. Dieser fährt – je nach Tag – etwa halbstündlich bis stündlich zum Freizeitpark.

    Karls Übersicht Erlebnis-Dorf Luftaufnahme Zirkow

    (Foto: Karls)

  • Serengeti-Park: Der Serengeti-Park im niedersächsischen Hodenhagen führt die Gäste auf eine Reise in die afrikanische Savanne. Die Anreise mit dem Nahverkehr ist über den Bahnhof Hodenhagen möglich. Von dort fahren allerdings keine Busse den Freizeitpark an und es muss ein etwa drei Kilometer langer Fußweg auf sich genommen oder ein Taxi gerufen werden. Der Fußweg ist allerdings durchweg ausgeschildert und ohne große Höhenunterschiede zu bewältigen.
    Serengeti-Park Unimog-Safari neu 2021

    (Foto: Serengeti-Park)

  • Safariland Stukenbrock: Tierisch geht’s im Safariland Stukenbrock her. Aber auch Fahrgeschäfte bietet der nordrhein-westfälische Park. Er ist gut vom Bahnhof Schloß Holte zu erreichen, von wo täglich stündlich die Buslinie 84.1 die Haltestelle des Freizeitparks ansteuert.
    Safariland Stukenbrock Auto-Safari streicheln

    (Foto: Safariland Stukenbrock)

  • Freizeitpark Lochmühle: Der hessische Freizeitpark Lochmühle bietet eine sehr gute Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr. Aufgrund einer eigenen Bahnhaltestelle, Wehrheim Saalburg/Lochmühle, ist der Freizeitpark innerhalb kürzester Zeit zu erreichen.
    Freizeitpark Lochmühle

    Foto: Freizeitpark Lochmühle

  • Wild- und Freizeitpark Klotten: Die wahrscheinlich spannendste Anreise mit dem ÖPNV bietet der Wild- und Freizeitpark Klotten. In der Nähe des Bahnhof Cochem gibt es eine Sesselbahn, die allerdings nicht Bestandteil des 49-Euro-Tickets ist. Von der Station folgt ein steiler Fußweg, der etwa 20 Minuten in Anspruch nimmt und aufgrund einer eher schlechten Befestigung durchaus fordernd ist. Die Belohnung ist ein schöner Ausblick auf die Mosel.
    Die Festung des Wild- und Freizeitpark Klotten mit der Wildwasserbahn "Zum Rittersturz"

    (Foto: Andre Holt, Parkerlebnis.de)

  • Magic Park Verden: Der RitterRost Magic Park Verden richtet sich an Familien mit Kindern und kann vom Bahnhof Verden aus erreicht werden. Montag bis Samstag fährt etwa stündlich die Buslinie 713 zum Freizeitpark. An Sonn- und Feiertagen fahren die Busse allerdings kaum. Alternativ bietet sich ein drei bis vier Kilometer langer Fußweg an, der etwa eine Dreiviertelstunde dauert.
    RitterRost Magic Park Verden

    (Foto: Magic Park Verden)

  • Sonnenlandpark: Wer den sächsischen Sonnenlandpark allein mit der Bahn erreichen möchte, sollte einen rund 30-minütigen Fußmarsch vom Bahnhof „Oberlichtenau“ bis zum Freizeitpark einplanen. In Kombination mit Bussen geht die Anreise aber fast bis vor die Tore des Sonnenlandpark: Täglich verkehreren Buslinien zwischen Chemnitz und Mittweida mit Ausstieg „Niederlichtenau/Sonnenlandpark“.
    Sonnenlandpark Lichtenau - Riesenrad - Ausschnitt

    (Foto: Sonnenlandpark Lichtenau)

  • Erlebnispark Schloss Thurn: Der oberfränkische Erlebnispark Schloss Thurn kann am ehesten vom Bahnhof Kersbach erreicht werden. Von dort fährt ein Bus regelmäßig zum Bahnhof Heroldsbach, von wo es nur noch wenige Fußminuten Gehweg zum Freizeitpark sind.
    Schloss Thurn Wildwasserbahn

    (Foto: Erlebnispark Schloss Thurn)

  • Freizeitpark Plohn: Auch die Anreise zum sächsischen Freizeitpark Plohn ist mit dem öffentlichen Personennahverkehr möglich. Vom Bahnhof Lengenfeld fährt allerdings kein Bus zum Freizeitpark. Ein Fußmarsch von knapp drei Kilometern, der etwa 35 Minuten dauert, ist für einen Besuch nötig.
    Freizeitpark Plohn Dynamite Achterbahn

    (Foto: Freizeitpark Plohn)

Eine Auswahl bekannter Parks, die eher schwierig mit dem ÖPNV zu erreichen sind

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Leider sind jedoch nicht alle Freizeitparks in Deutschland einfach mit dem öffentlichen Nahverkehr zu erreichen. Die folgende Übersicht zeigt Parks, deren Anbindung eher schwierig ist – beispielsweise aufgrund von Rufbussen, mehreren Umstiegen und ähnlichem.

  • Kernie’s Familienpark: Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu Kernie’s Familienpark, der Teil des Wunderland Kalkar ist, gestaltet sich eher schwierig. Während theoretisch eine Anreise von den Bahnhöfen Goch und Xanten möglich ist, werden teilweise Rufbusse benötigt, um ihn zu erreichen.
    Kernie's Familienpark - Maskottchen Kernie mit Familie

    (Foto: Wunderland Kalkar)

  • Freizeit-Land Geiselwind: Das bayerische Freizeit-Land Geiselwind kann theoretisch vom Bahnhof Kitzingen aus erreicht werden. Dies allerdings nur mit Umstiegen und teils recht langen Fahrtzeiten. Die Anreise mit dem Nahverkehr ist somit nur eher schwierig umsetzbar.
    Freizeit-Land Geiselwind Boomerang Blumen

    (Foto: Freizeit-Land Geiselwind)

  • potts park: potts park in Minden lässt sich in der Theorie beispielsweise über die Bahnhöfe Minden und Porta Westfalica erreichen. Es folgen allerdings mehrere Umstiege mit Bussen oder Rufbusse. Somit ist die Anreise mit dem Nahverkehr eher knifflig. Leser-Tipp: Haltestelle „Pastorenweg, Häverstadt“ (Linie 5). Fährt regelmäßig – allerdings teilweise mit Busumstieg und etwa halbstündigen Fußweg zum Park.
    Bananenflug Potts Park

    (Foto: potts park)

  • Bayern-Park: Leider ist der Bayern-Park nur sehr begrenzt und temporär mit dem 49-Euro-Ticket zu erreichen. Der Park ist nicht an den öffentlichen Personennahverkehr angebunden und lässt sich nur mit dem Auto erreichen. In bestimmten Ferienzeiten bietet der Freizeitpark jedoch einen kostenlosen Shuttlebus vom Bahnhof Dingolfing in den Bayern-Park an. Hierfür ist jedoch eine Voranmeldung notwendig. Details hierzu sind der offiziellen Internetseite zu entnehmen.
    Freischütz Bayern Park - Station

    (Foto: Bayern Park)

Wie man sieht, lassen sich viele Freizeitparks auch gut mit dem öffentlichen Nahverkehr erreichen und auf das Auto kann verzichtet werden. Wer häufiger Freizeitparks benutzen möchte und am Heimatort einen guten Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel hat, für den kann sich ein Abonnement des 49-Euro-Tickets lohnen.

Dieser Beitrag erschien ursprünglich bereits am 1. Juli 2022 auf Parkerlebnis.de. Im Rahmen der Einführung des Deutschlandtickets wurde er aktualisiert und erweitert.

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3 Kommentare

  • Finde ich gut, dass ihr dieses Thema behandelt! Ich war letztens mit den Öffis in Geiselwind. Nach meiner Erfahrung fährt am Wochenende ein Anrufsammeltaxi. Damit gelangt man ohne Umstieg(auch wenn nach Online-Fahrplan ein Umstieg nötig wäre, was unter der Woche mit normalem Busverkehr gut sein könnte) direkt bis an den Park und zurück. War eigentlich recht simpel und unproblematisch.