„Dock 8“ neu 2016 im Filmpark Babelsberg: Show entführt Besucher in bedrohliches U-Boot

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Filmpark Babelsberg - Dock 8 - U-Boot
Bildquelle: Filmpark Babelsberg, Julian Stähle
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"Dock 8" bringt Besucher des Filmpark Babelsberg ab sofort in eine scheinbar aussichtslose Lage. In der Original-U-Boot-Filmkulisse findet eine neue Show statt. Am 21. Juli 2016 war Premiere.

Ein geheimnisvolles U-Boot wurde entdeckt. Was ist auf dem vom Meer gezeichneten Schiffsrumpf zu lesen? Welche Mission sollte die Mannschaft erfüllen? Was ist hier geschehen? Zwei anerkannte Wissenschaftler stehen vor einem Rätsel – und Filmpark-Besucher im „Dock 8“ ab sofort vor einem großen Problem.

Am Donnerstag, den 21. Juli, startete die neue U-Boot-Show im Filmpark Babelsberg. Bisher diente die Original-U-Boot-Filmkulisse als Tauchfahrtsimulation, wurde nun jedoch umgebaut und entführt als „Dock 8“ an einen verwunschenen Ort.

Filmpark Babelsberg - Dock 8 - U-Boot von Innen

Das U-Boot in „Dock 8“ von Innen. (Foto: Filmpark Babelsberg, Julian Stähle)

Die Filmstadt Babelsberg ist eine Wiege des Horror- und Fantasyfilms. Legendäre Figuren und Filme wie „Nosferatu“, „Dr. Mabuse“, „Das kalte Herz“ oder „Das Cabinet des Dr. Caligari“ sind hier entstanden. „Aus den Erfahrungen der äußerst erfolgreichen Horrornächte wissen wir, dass unser Publikum dieses Genre schätzt und sich, soweit es sich traut und darf, mit Schaudern gern darauf einlässt.“ so Friedhelm Schatz, Geschäftsführender Gesellschafter. Der Filmpark Babelsberg greift jetzt mit der neuen Attraktion „Dock 8“ – ein dauerhafter Programmpunkt – dieses Thema auf.

Bis zu 30 Personen können sich je Durchgang, der etwa 15 Minuten dauert, in den Bann des „Dock 8“ ziehen lassen.

Die Story hinter „Dock 8“ im Filmpark Babelsberg

In einer alten verlassenen Scheune wird der Rumpf eines U-Bootes entdeckt. Mysteriöse Dinge geschehen im Inneren. Zwei Wissenschaftler wollen das Geheimnis lüften. Über die Monitore im Kommandobereich versuchen Sie, zu kommunizieren: Bis die Technik ihren Dienst versagt und die Maschine die Kontrolle übernimmt. Bereits in der Kommandozentrale beginnt das spannende Geschehen.

Filmpark Babelsberg - Dock 8 - Wissenschaftler

Anerkannte Wissenschaftler sollen das U-Boot-Geheimnis lüften (Foto: Filmpark Babelsberg, Julian Stähle)

Drei Sektoren im U-Boot selbst entwickeln unerklärliche Aktivitäten: Nebel steigt auf, schrille Warnsignale ertönen, das Licht beginnt zu tanzen und plötzlich verschwindet auch noch SAM, der verrückte Wissenschaftler. Die Situation scheint ausweglos. Die Außentüren sind verschlossen und entsetzliche Schreie sind zu hören. Das Schreckensszenario nimmt seinen Lauf. „Schnell zum Ausgang! Raus hier!“, so die letzten Befehle an die Mannschaft. Können die Filmpark-Gäste dem grausigen Geschehen entkommen?

Regisseur der neuen Show im U-Boot des Filmpark Babelsberg ist Olaf Mordelt. Er begann am 10. Juni mit der Filmpark-Crew unter der Leitung von Oliver Humke mit den Arbeiten. „Um Projekte dieser Art und Größe in dieser Zeitspanne umsetzten zu können, bedarf es eines großartigen harmonischen Teams, welches wie ein Uhrwerk tickt. Ich hatte das Vergnügen dieses Projekt mit einem einmaligen Team zu realisieren,“ so Mordelt.

Filmpark Babelsberg - Dock 8 - Taucher

Ob jeder lebend aus dem „Dock 8“ kommt? (Foto: Filmpark Babelsberg, Julian Stähle)

Bereits in der Vergangenheit war Olaf Mordelt für den Filmpark Babelsberg tätig. Die mechanisch gestalteten Figuren in Panama – Janoschs Traumland und der elektronische Schießstand in der Westernstraße tragen seine Handschrift.

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