Unfall in türkischem Urlaubsort: Gondel löst sich von Schaukel-Fahrgeschäft und stürzt zu Boden

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Das Fahrgeschäft Minimaks im türkischen Atatürk Parkı
Bildquelle: Ceyhun Erdem Met
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Im Juni 2022 kam es zu einem Unfall im Atatürk Parkı im türkischen Urlaubsort Antalya. Die Gondel eines Schaukel-Fahrgeschäfts des Freizeitparks löste sich von der Befestigung und stürzte zu Boden.

Während einer Fahrt soll die Gondel des Fahrgeschäfts „Minimaks“ aus der Halterung des Schwenkarms gebrochen und zu Boden geschleudert worden sein. Die Gondel landete dabei kopfüber. Das berichtet die türkische Zeitung Sözcü.

Drei verletzte Kinder

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An Bord des Fahrgeschäfts waren drei elfjährige Kinder, die in der Position ausharren mussten. Aufgrund des Gewichts sei es den anwesenden Personen nicht möglich gewesen, die Gondel eigenständig umzudrehen. Die daraufhin informierten Feuerwehrleute mussten die Bügel mit Schneidwerkzeugen entfernen, um die Kinder zu befreien.

Eines der Kinder habe sich den Fuß verletzt, die anderen beiden seien schwerer verletzt worden, seien aber „bei guter Gesundheit.“ Es ist unklar, wie sich die Plattform lösen konnte. Eines der betroffenen Kinder teilte mit, dass „plötzlich so etwas wie ein Kabel“ riss.

Auch in Deutschland kam es zuletzt zu Unfällen mit Fahrgeschäften. Beispielsweise auf der Kirmes in Altenkirchen mit sechs Verletzten oder in Neuss-Furth, wo sich Gondelteile des Überkopf-Karussells „Commander“ lösten.

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