FlowRider präsentiert neues Wellen-System „FlowSurf“ mit tiefem Wasser und Surfbrett

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Ein Konzept zeigt FlowSurf des Herstellers FlowRider
Bildquelle: FlowRider
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Der Hersteller FlowRider hat ein neues Konzept für Surfwellen präsentiert. Mit "FlowSurf" wird das bekannte Prinzip von FlowRider mit tiefem Wasser und echten Surfbrettern kombiniert.

FlowRider bietet unterschiedlichste Surf-Maschinen an, die jedoch bisher mit den sogenannten Flowboards genutzt wurden. Dabei wird ein künstlicher, flacher Wasserstrom erzeugt, über den die Wassersportler mit dem Brett gleiten können.

FlowSurf

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„FlowSurf“ kombiniert das bekannte FlowRider-Konzept mit tieferem Wasser und einem Surfbrett. Dabei habe man sich von Flusswellen inspirieren lassen und nutze die Expertise aus 30 Jahren in der stationären Wellenindustrie.

Die tiefe Wasserströmung ermögliche den Gästen, eine nicht enden wollende Welle zu surfen und schaffe somit ein neues Erlebnis. „Wir alle bei FlowRider leben, essen, schlafen und atmen das Surfen. ‚FlowSurf‘ ist kein echtes Surfen, weil man nicht im Meer ist, und es nimmt die schwierigsten Teile des Surfens heraus“, sagt Marshall Myrman, Präsident von FlowRider. Das Konzept sei dadurch für Surf-Fans aller Klassen konzipiert. Auch Anfänger sollen sich an der Anlage ausprobieren können und mithilfe einer Stange an Selbstvertrauen gewinnen.

Durch „FlowSurf“ soll der an Popularität gewinnende Surfsport für mehr Menschen zugänglich gemacht werden. Wann und wo die erste Umsetzung von „FlowSurf“ zu erleben sein wird, ist derzeit nicht bekannt.

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