Grünes Licht für Erweiterung des Rasti-Land: Parkeigene Übernachtungs-Möglichkeiten stoßen auf Wohlwollen der Politik

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Rasti-Land Eingang Maskottchen
Bildquelle: Rasti-Land
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Bereits im Jahr 2018 stellten die Betreiber des Rasti-Land im niedersächsischen Salzhemmendorf ihre Pläne vor, auf dem Park-Areal ein eigenes Feriendorf zu errichten. Nun hat das Vorhaben eine weitere wichtige, politische Hürde genommen.

Die Konzepte lagen schon länger in der Schublade und wurden im November 2018 auch erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt: Aufgrund der zunehmenden Besuchszahlen soll das Rasti-Land dahingehend erweitert werden, den Gästen die Möglichkeit zu geben direkt auf oder in der Nähe des Park-Geländes zu übernachten. Denn die Besucherinnen und Besucher kommen von immer weiter her und möchten das Rasti-Land zudem nicht nur für einen einzigen Tag besuchen.

Der Start der planerischen Umsetzung war eigentlich für 2020 angedacht, doch Corona machte dem Vorhaben einen gehörigen Strich durch die Rechnung. 2021 wurden schließlich die Bauanträge eingereicht (wir berichteten).

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In einer Sitzung des Ausschusses für Bauwesen und Umweltschutz der Gemeinde Salzhemmendorf Ende Dezember 2021 wurde die Entwurfsplanung für 124 Ferienhäuser (einschließlich einiger Baumhäuser), 40 Hotelzimmern und 228 neuen Parkplätzen, aufgeteilt in mehrere Bauabschnitte, von den Verantwortlichen nun genauer unter die Lupe genommen. Sowohl Ausschuss, als auch die Verwaltung selbst begrüßten das Vorhaben auf breiter Front und werden im nächsten Schritt einen entsprechenden Beschluss fassen, der die Bebauung planerisch und baurechtlich auf Spur bringt.

Alle weiteren Informationen rund um die politische Entscheidung zum Rasti-Land bei der Deister- und Weserzeitung.

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