Interview zur Zukunft des Grusellabyrinth NRW: Betriebsleiter Sascha Diener im Gespräch

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Grusellabyrinth NRW Horror außen
Bildquelle: Grusellabyrinth NRW
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Sascha Diener ist seit dem Besitzerwechsel des Grusellabyrinth NRW neuer Betriebsleiter. Im Interview mit Parkerlebnis.de spricht er über die Zukunft der Erlebniswelt - inklusive Phantom Manticore, Schacht 13 und weiteren - auch komplett neuen - Attraktionen.

Im Gespräch verrät Sascha Diener auch, wie lange Besucher noch „Phantom Manticore“ erleben können, was mit dem Souvenirshop „Finsterladen“ passiert und wie das „Imaginarium“ wieder belebt wird – auch zur Halloween-Zeit für Horror-Fans.

Parkerlebnis.de: Stell dich doch mal vor.

Sascha Diener: Ich bin Sascha Diener, ich bin seit dem 01.05.2020 Teil der Geschäftsleitung hier im Grusellabyrinth und zeichne mich hauptverantwortlich für alle Attraktionen rund um unsere Gäste, angefangen von den gastronomischen Einheiten über die operativen Prozesse vor und hinter den Kulissen bis hin zu unsere zahlreichen Erlebnis-Angeboten. Ich mache das allerdings zum Glück nicht alleine, sondern habe ein riesengroßes Team hinter mir – sehr viele Spezialisten und sehr viele alte Hasen und da bin ich wirklich mehr als froh drüber.

Parkerlebnis.de: Was wollt ihr anders machen als die Vorbesitzer?

Sascha Diener: Die Vorbesitzer haben bereits sehr viel richtig gemacht und mit dem Grusellabyrinth ein fantastisches und vor allem einzigartiges Erlebnis geschaffen. Mit wahnsinnig viel Liebe und Kreativität wurde entworfen, gebaut, kreiert und gespielt wo wir sagen „Hey, das hat uns schon von dem ersten Tag, wo wir das Gelände betreten haben, wirklich fasziniert.“ Wir nehmen all das, was nur irgendwie möglich ist mit auf unsere Reise ins nächste Kapitel und versuchen aus unserem mitgebrachten Köfferchen einige Upgrades auszupacken und umzusetzen – unter anderem unsere Horror-Escape-Rooms, die bereits seit mehreren Wochen am Start sind und das Angebot ergänzen. Wir werden in den nächsten Wochen und Monaten versuchen eher zweigleisig zu fahren, in dem wir das familienfreundliche Angebot vor 18 Uhr ausbauen und zum anderen aber auch den Grusel- und Horror-Faktor ein bisschen mehr in den Fokus rücken. Das bedeutet also wirklich vor 18 Uhr „Heitatei“ und nach 18 Uhr „Hilfäääää“.

Parkerlebnis.de: Was hat sich denn bereits verändert?

Sascha Diener: COVID-19 hat natürlich seinen Teil dazu beigetragen, dass wir manche Attraktionen jetzt noch nicht an den Start bringen können, weil es einfach auch vom Aufwand dann doch ein bisschen zu kompliziert wäre. Wir haben unser „Observatorium“, also unsere Sonnenterrasse jetzt seit einigen Wochen am Start. Da könnte noch mehr gehen, also kommt schön alle brav vorbei – wir haben tolle neue Cocktails im Programm, es gibt Flammkuchen und Pizza bei uns. Und wie bereits erwähnt sind unsere Horror-Escape-Rooms „Blutiges Experiment – Anstalt des Wahnsinns“ und „Apokalypse – Kampf ums nackte Überleben“ mit echten Schauspielern wohlgemerkt – bereits buchbar. Und wem das an Aktivität nicht reicht, dem empfehle ich unsere Outdoor-Escape-Rallye „Passagier X“. Ebenso haben wir bereits einen auf dem Gelände stehenden sehr hübschen antiken Zirkuswagen in einen familienfreundlichen Escape-Room verwandelt. Und ganz brandneu ist seit letzten Donnerstag unser Biergarten „Zechentreff“ für unsere Besucher jeweils Donnerstag-Sonntag von 14.00-22.00 geöffnet. Wobei „Biergarten“ schon fast irreführend ist. Es ist eher ein Spielplatz für Klein und Groß. Hier trifft Kohlebergwerk-Charakter auf Gruselgarten mit Lostplace-Feeling, denn wo sonst kann man in alten Boxautos vor dem Hexenhaus von Hänsel und Gretel ein frisch gezapftes Bottroper Bierchen schlürfen und sich trotzdem irgendwie „wie im Urlaub“ fühlen. Ich kann es nicht beschreiben – man muss es einfach mal ausprobieren.

Grusellabyrinth NRW Phantom Manticore

Auch „Phantom Manticore“ wird es in Zukunft wieder geben. (Foto: Alexander Louis, parkerlebnis.de)

Parkerlebnis.de: Wegen der Corona-Beschränkungen ist die Hauptattraktion „Phantom Manticore“ derzeit noch geschlossen. Wisst ihr schon, wann es wieder weitergeht?

Sascha Diener: Bei „Phantom Manticore“ haben wir uns selbst den Stichtag 1. September gesetzt und hoffen ganz arg auf etwas gelockertere Bedingungen. Wir nutzen diese Zeit jedoch in jedem Raum ein kleines Upgrade umzusetzen.

Parkerlebnis.de: Plant ihr irgendwelche Umbau-Maßnahmen in „Phantom Manticore“?

Sascha Diener: :Ja, auch das. Es wird bestimmt der ein oder andere Raum sichtlich irgendwelche Veränderungen bekommen, aber tatsächlich arbeiten wir eher an den Effekten und greifen ein kleines bisschen in die Story mit ein. Die Räume werden thematisch bleiben, aber es kann sein dass dort ein bisschen anderer Lichteffekt, ein bisschen andere Musik im Hintergrund genutzt wird. Vielleicht fängt auch plötzlich jemand an zu singen und es zerspringen ein paar Gläser, das kann durchaus passieren.

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Parkerlebnis.de: „Phantom Manticore“ wird bereits seit 2018 aufgeführt. Plant ihr die aktuelle Hauptattraktion irgendwann zu ersetzen?

Sascha Diener: Ja. In jeder Geschichte gibt es eine Premiere und eine Dernière. Das sind die wichtigsten Vorstellungen, die es im Leben eines Schauspielers gibt. Und leider sind die Schauspielerinnen und Schauspieler, die jetzt „Phantom Manticore“ doch sehr erfolgreich auf die Beine gestellt haben nie in den Genuss einer offiziellen Dernière gekommen aufgrund COVID und anderer Geschichten und wir finden, die brauchen einen guten Abschied. Deswegen geben wir jetzt noch Mal ein bisschen Vollgas in „Phantom Manticore“. Wir werden aber 2021 irgendwann mal den letzten imaginären Vorhang fallen lassen und uns dann eine neue Hauptattraktion ausdenken. Bis dahin haben wir sie hoffentlich ausgedacht und an den Start gebracht.

Grusellabyrinth NRW Phantom Manticore

Der Koch ist einer der Angestellten im verlassenen Hotel. (Foto: Alexander Louis, Parkerlebnis.de)

Parkerlebnis.de: Seit Anfang Juli bietet ihr auch Escape-Rooms an. Was machen eure so besonders?

Sascha Diener: Das, was unsere Escape-Rooms von den meisten unterscheidet ist, dass wir dem Grusellabyrinth-Konzept treu geblieben sind – nämlich mit echten Schauspielern zu arbeiten. Das bedeutet, wer bei uns einen Escape-Room bucht wird nicht nur mit Rätseln und Schock-Effekten im Gruselfaktor belustigt, sondern da wird auch ein echter Schauspieler dabei sein, der in eine Rolle schlüpft, über die ich natürlich nichts verraten möchte.

Parkerlebnis.de: Ab wie vielen Personen kann man einen Escape-Room buchen und wie viele empfehlt ihr?

Sascha Diener: In der Regel kann man einen Escape-Room schon ab zwei Personen spielen. Mehr Spaß macht es natürlich, wenn es so zwei, drei, vier Leute sind. Maximal sind unsere Escape-Rooms für sechs Personen ausgestattet. Dann hat man glaube ich die größte Freude und den größten Spaß.

Parkerlebnis.de: Wie viel kostet die Teilnahme an einem Escape-Room pro Person?

Sascha Diener: Pro Person sind wir bei 22 Euro.

Grusellabyrinth Escape Room Apokalypse Darsteller

Auch dieser freundliche Geselle lauert auf euch in den neuen Escape-Rooms. (Foto: Grusellabyrinth NRW)

Parkerlebnis.de: Was hat es denn mit dem neuen Escape-Room „Rabbit Six“ auf sich?

Sascha Diener: Als wir vor wenigen Wochen hier das erste Mal über das Gelände gelaufen sind haben wir ein Schmuckstück im Hof gefunden, nämlich diesen wunderschönen Zirkuswagen. Viel zu Schade, dass der nicht gezeigt wird. Wir haben uns dann innerhalb unseres Portfolios umgesehen und das passende und bereits erprobte Konzept des Escape-Rooms „Rabbit Six“ hier eingebaut: eine Familienattraktion, die sich perfekt für Familien, Kindergeburtstage – also eher für die Zielgruppe, die jetzt nicht so ganz schreckhaft sind beziehungsweise sich nicht so gerne erschrecken lassen – geeignet ist. Eine Weltneuheit. Wo gibt es sonst einen Escape-Room im Zirkuswagen?!

Parkerlebnis.de: Wie lange wird ein Durchlauf in etwa dauern?

Sascha Diener: Es ist so, wie es bei Escape-Rooms meistens der Fall ist. 60 Minuten geht eine Session, wenn der Fall gelöst wird. Jede Gruppe kann sich sicher sein, dass unser Team ausreichend Hilfestellung gibt, denn im Endeffekt geht es uns darum, den Teilnehmern ein tolles Erlebnis zu bieten, da schauen wir ganz gewiss nicht auf den Sekunden oder Minutenzeiger.

Parkerlebnis.de: Ebenfalls seit Anfang Juli ist eure Horror-Maze „Schacht 13“ geöffnet. Wie viele Personen dürfen die Attraktion gleichzeitig betreten und wie teuer ist ein Ticket?

Sascha Diener: „Schacht 13“ ist vom Steiger für maximal acht Personen freigegeben. Ein Ticket wird fünf Euro kosten. Der „Schacht 13“ ist optimal als Upgrade für alles was wir im Angebot haben. Der „Schacht“ lässt sich wunderbar kombinieren mit der Hauptattraktion „Phantom Manticore“ , den Escape-Rooms oder einem der bald stattfindenden Events auf unserer Eventfläche. Wer Bock auf Grusel hat muss nur kurz nachfragen und wir sehen zu, dass unser Fahrstuhl den Gast einmal in die Tiefe fährt. Das wird sicher möglich sein.

Parkerlebnis.de: Wie alt muss man für den „Schacht 13“ sein? Ist die Altersbeschränkung verpflichtend oder eine Empfehlung?

Sascha Diener: 16, das ist die Altersgrenze, die wir uns gesetzt haben. Wir haben eine Regel aufgestellt und an diese wollen wir uns natürlich auch halten.

Parkerlebnis.de: Wie lange dauert ein Durchlauf?

Sascha Diener: Da haben wir tatsächlich die letzten Wochen auch sehr viel mit unseren Kolleginnen und Kollegen der Exitventures zusammengearbeitet, um uns Tipps und Anregungen zu holen und haben hier mit dem Team vor Ort Optimierungen vollzogen. Wir haben die Aufenthaltsdauer auf jeden Fall um ein Drittel verlängert würde ich sagen. Ich habe den „Schacht 13“ damals getestet und hab damals fünf Minuten gebraucht, war aber auch wirklich eher einer derjenigen, der „Oh Gott ich will hier raus, das ist echt schlimm“ gesagt hat und bin dann da so durchgerast und in etwa fünf Minuten durch gewesen. Wir gehen davon aus, dass der gute Durchschnitt so zehn bis 15 Minuten brauchen wird, weil man auch an manchen Stellen einfach nicht mehr weiter laufen kann, selbst wenn man möchte.

Parkerlebnis.de: Wie viele Darsteller befinden sich im Schacht 13?

Sascha Diener: Darsteller? Was für Darsteller? Ich hab lediglich von Zombies und irgendwelchen Monstern gehört. Sagen wir so – es sind mehr als einer und weniger als 4.

Eingang von "Schacht 13" im Grusellabyrinth NRW

Hier startet die Tour durch die Tiefen des „Schacht 13“. (Foto: Timur Dag, Parkerlebnis.de)

Parkerlebnis.de: Was habt ihr im Vergleich zu früher verändert?

Sascha Diener: Uns war es ganz arg wichtig, dass das was cool war auf jeden Fall erhalten wird – und das war eine Menge vom „Schacht 13“, finde ich. Die Gäste werden vor nun allerdings auch vor Situationen gestellt werden, wo es nicht mehr einfach drum geht „Ich werde erschreckt“, sondern sie müssen auch wirklich Hirnschmalz einsetzen um zu gucken, „Wie geht es denn jetzt hier überhaupt weiter, Sackgasse. Was muss ich hier jetzt tun, um da weiterzugehen“. Die Next-Generation steht auch schon in den Büchern und ist geplant. Wir gehen davon aus, dass wir so in drei, vier Monaten spätestens dann „Schacht 13“ noch mal mit weiteren Highlights präsentieren können.

Parkerlebnis.de: Ihr habt euren vorherigen Souvenirladen „Finsterladen“ abgebaut. Was soll mit der Fläche passieren?

Sascha Diener: Der „Finsterladen“ musste leider weichen, da wir der Meinung sind, dass Horrorartikel aller Art im Internet gleichwertig und günstig zu kaufen sind. Sicher werden auch wir hier und da einige kleine Überraschung für das Gruselherz zum mitnehmen bereit halten. Merchandise wie Tassen, Pullis oder den „WalkingAct“ fürs Puppenregal sind in Planung. Den Platz jedoch, den der ehemalige Shop eingenommen hat werden wir für eine neue Attraktion nutzen, die derzeit noch in der Bauplanungsphase steckt. Hier stehen wir mit Architekten und den entsprechenden Ämtern bereits in Kontakt. Ich sag mal so viel: Bringt eure Smartphones mit, denn die sind dafür wie geschaffen. Es wird auf jeden Fall gruselig, natürlich!.

Parkerlebnis.de: Ihr habt bereits das neue Escape-Abenteuer „Anne Bonnys Schatz“ angekündigt. Für welche Zielgruppe wurde dieser gebaut?

Sascha Diener: Das ist ein Escape-Erlebnis, das eher für Kinder zwischen acht und 12 Jahren erschaffen wurde. Ja denkbar wären sogar noch jüngere Kinder. Man kanns spielen wo wir gerade Platz haben – cool oder? Na ja. Vielleicht nicht überall!

Parkerlebnis.de: Und was heißt das genau?

Sascha Diener: Das ist ein mobiler Escape-Room in einer Schatztruhe. Es wird möglich sein bei uns verschiedene Kindergeburtsags-Packages zu buchen, inklusive Pizza und Getränken, „Igor“ der am Geburtstagstisch für großen Spaß sorgt und wird sicher noch die ein oder andere Überraschung bereit halten.

Parkerlebnis.de: Wird es im „Imaginarium“-Theater Änderungen geben?

Sascha Diener: Ja. Also das „Imaginarium“-Theater wird auf jeden Fall wieder reaktiviert werden, da sind wir ganz froh drüber. Igor hat hier definitiv seinen Platz, er ist und bleibt unser Kinder-Liebling. Allerdings überarbeiten wir die Show komplett.
Die neue Story ist bereits geschrieben und wir beginnen im August zu proben. Es wird alle 3-4 Monate ein neues Kapitel aus Igors Leben auf der kleinen Bühne geben. Wir treffen künftig auf IGORS Freunde, Verwandte und schauen ihm an Weihnachten zu wie er Plätzchen backt. Und für die richtigen Grusel-Horrorfans gibt zur etwas späteren Stunde im Imaginarium, so hoffe ich jedenfalls, pünktlich zu Halloween ein neues Highlight. Top-Secret!

Grusellabyrinth Escape-Abenteuer Anne Bonnys Schatz

Für Kinder ist das Escape-Abenteuer „Anne Bonnys Schatz“ geeignet. (Foto: Grusellabyrinth NRW)

Parkerlebnis.de: Wie funktioniert denn euer neues Ticketsystem

Sascha Diener: Ein Escape-Room ist ein ganz andere Preisgefüge wie zum Beispiel „Phantom Manticore“, wo ganz viele Schauspieler bei einer 100 Minuten Attraktion mitwirken. Das unterscheidet sich wiederum von einer 10-Minuten Attraktion wie „Schacht 13“, deswegen haben wir uns ein Preismodell ausgedacht und gesagt, für das Grund genommene Highlight „Phantom Manticore“ gehen wir gegenüber dem „alten“ Preis deutlich runter und landen je nach Alter bei 22 bis 25 Euro und dann kann man sich noch Upgrades dazubuchen wie „Schacht 13“, „Imaginarium“ oder „Escape-Erlebnisse“. Selbstverständlich bieten wir auch Kombinations-Packages an wo man dann deutlich sparen kann, dafür aber auch mehr am selben Tag erleben wird.

Parkerlebnis.de: Welche Corona-Schutzmaßnahmen trefft ihr in den einzelnen Attraktionen?

Sascha Diener: Es hängt natürlich immer davon ab, welche Attraktion man besucht, weil es da ganz viele und vor allem alle paar Wochen veränderte Auflagen gibt. Beispiel: In manchen unserer Attraktionen wird es Pflicht sein, Handschuhe zu tragen, in manchen Attraktionen herrscht Mund- und Nasenschutzpflicht. Wir werden natürlich die Daten unserer Gäste aufnehmen und halten uns da natürlich strikt an die Vorgaben. Haben da auch glaube ich sehr gute Konzepte entwickelt, die vom Gesundheitsamt auch unterstützend begleitet wurden. Mit Rat und Tat standen die uns zur Seite und haben das auch alles abgenickt, was wir so tun und machen. In manchen Attraktionen herrscht ebenfalls eine Handschuhpflicht.

Parkerlebnis.de: Wird es trotz der Corona-Abstandsregelungen weiterhin Walking-Acts in der Eingangshalle geben?

Sascha Diener: Wir halten natürlich weiterhin an den Walking-Acts fest – je mehr desto besser würde ich sagen. Dadurch, dass wir jetzt nur gewisse Attraktionen aufgemacht haben, werden die anfangs sehr dosiert eingesetzt. Aber wir gehen davon aus, dass hoffentlich zum 1. September die Türen so aufgemacht werden können, dass wir Walking-Acts auch auf unsere „Grusellinge“ – wie sie so schön heißen – loslassen können.

Parkerlebnis.de: Habt ihr schon Pläne zu den Schutzmaßnahmen bei „Phantom Manticore?“

Sascha Diener: Ja, auch da gibt es Pläne. Wir wissen ganz genau wie viele Menschen gleichzeitig in einem unserer Räume oder durch das Labyrinth pendeln dürfen. Dadurch, dass sich die Schutz-Verordnungen doch in regelmäßigen Abständen wieder lockern, vielleicht werden sie auch nochmal etwas enger geschnürt, halten wir uns natürlich immer auf dem Laufenden, wie es da weitergeht. Momentan ist es so geplant, dass maximal 8-10 Personen gleichzeitig in einer Gruppe sind. Normalerweise wären das 18-25 gewesen. Da haben wir jetzt auf jeden Fall schon Mal ganz andere Pläne gemacht, aber wer weiß. Es könnte zum 1. September wieder ganz anders aussehen und dann werden wir uns natürlich dementsprechend anpassen.

Das Gespräch mit Sascha Diener führte Timur Dag.

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