„Interaktive Revolution“: Alterface präsentiert neues Fahrgeschäft „Action League“

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Bildquelle: Alterface
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Alterface präsentiert mit "Action League" ein Konzept, dass die interaktive Erfahrung in einem Fahrgeschäft revolutionieren soll. Dabei steht der Aspekt des Fahrgeschäfts aber gar nicht im Vordergrund.

Alterface ist ein belgischer Attraktions-Hersteller und zeichnet unter anderem für interaktive Themenfahrten wie „Maus-au-Chocolat“ im Phantasialand, sowie in jüngster Vergangenheit „Popcorn Revenge“ in Walibi Belgien verantwortlich. Nun stellt das Unternehmen einen neuen Attraktions-Typ vor, der weniger auf ein umfangreiches Fahrerlebnis setzt, dafür aber den Aspekt des kompetitiven Gaming in den Vordergrund stellt.

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Die Teams treten in mehreren Szenen gegeinander an. (Bild: Alterface)

Ein einzigartiger Mix aus Turnier, interaktivem Spielen und Bewegung

„Action League“ stellt ein interaktives Turnier dar, in dem mehrere Teams gegeneinander antreten und in mehreren Runden ein Sieger bestimmt wird. Der Wettbewerb wird dabei von einer ultradynamischen Multi-Achsen-Rotation begleitet, welche die Teams von einer Szene zur nächsten befördern. Durch die Rotation um mehrere Achsen können so auch die Teams zwischen den Runden durchgemischt werden.

Der Schauplatz von „Action League“ gleicht einem Stadion mit bunten Lichtern, Ansagern auf Bildschirmen und Soundeffekten. Dabei findet die gesamte Action in einem einzigen großen Raum statt, in dem die Teilnehmer sich durch Rotation der Plattform von Szene zu Szene bewegen. Ein Spiel soll zwischen zwei und drei Minuten dauern, unterbrochen von eineinhalb bis zweieinhalb Minuten Bewegung im Raum.

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Der Schauplatz erinnert an ein buntes Stadion mit Neonlichtern. (Bild: Alterface)

Das neue Ride-System kommt in diversen Wettbewerbsmodi: zwei Teams gegeneinander, „alle gegen alle“ innerhalb eines Wagens oder einfach per Punktezählung. In der größten Variante können bis zu zwölf Teams mit sechs Teilnehmern gleichzeitig spielen, damit käme das Fahrgeschäft auf eine Kapazität von 1.000 Gästen pro Stunde. Die Standardvariante soll aber nur halb so groß sein, also sechs Teams mit sechs Spielern gleichzeitig und 500 Fahrgästen pro Stunde.

„Anhand unserer Erfahrungen im Bereich der interaktiven Darkrides und dem Feedback des Markts haben wir die Entscheidung getroffen, diese neue Formel zu entwickeln. Sie ist eine komplett innovative Herangehensweise und kombiniert das kompetitive Schießen mit Bewegung, wenn sich die Plattform dreht und Teams in Konkurrenz zueinander setzt“, so Etienne Sainton, Produktmanager bei Alterface.

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Das Geschäft wird von Alterface als betriebsbereites Komplettpaket geliefert. (Bild: Alterface)

Plug & Play

„Action League“ wird als sogenannte schlüsselfertige Lösung geliefert, das bedeutet, dass die Attraktion unmittelbar nach der Auslieferung in Betrieb genommen werden kann. Die Kontrolle über das Fahrerlebnis mitsamt Licht und Ton wird mit Hilfe der von Alterface entwickelten „Salto! Show Control“ gelöst. Für den Media Content kann der Kunde zwischen bereits existierenden Varianten wählen, oder auch seine eigenen Ideen und Charaktere einbringen.

Der CEO von Alterface, Stéphane Battaille, fasst zusammen: „Wir sind sehr aufgeregt unser neues Fahrgeschäft zu präsentieren, da es wahrhaftig verschiedene Ebenen von Sensation und Vergnügung zu einer komplett neuen Formel vereint. Parks und Spielstätten sind mit dieser Kombination aus hochklassiger Gaming-Erfahrung und Thrill sehr gut gegen die Konkurrenz aufgestellt. Der kompetitive Aspekt von „Action League“ sorgt für einen hohen Wiederholungsreiz mit einem beeindruckenden Durchsatz.“

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