Wer aus einem Risikogebiet für Corona-Infektionen den Europa-Park besuchen möchte, muss ein negatives Ergebnis eines Corona-Tests nachweisen. Dies gilt für internationale wie auch möglicherweise zukünftig nationale Risikogebiete.
Der Europa-Park ist seit dem 29. Mai 2020 unter besonderen Bedingungen wieder geöffnet. Besucher, die aus einem Risikogebiet für Corona-Infektionen anreisen, müssen für einen Aufenthalt ein negatives Ergebnis eines Corona-Tests nachweisen, das am Besuchstag nicht älter als 48 Stunden ist.
„Wir halten uns an die Vorgaben des Landes Baden-Württemberg und stehen im stetigen Austausch mit den zuständigen Behörden.“, so der Freizeitpark in Rust. „Eine Beherbergung von Gästen aus nationalen und internationalen Corona-Risikogebieten ist demnach nur möglich, wenn ein negativer Corona-Test vorgelegt werden kann, der nicht älter als 48 Stunden sein darf.“
Siehe auch: Corona-infizierte Person war im Europa-Park: Das rät das Gesundheitsamt jetzt!
Grundsätzlich rät der Europa-Park von einem Besuch aus Risikogebieten ab: „Generell empfehlen wir den Gästen aus den betroffenen Gebieten den Besuch des Europa-Park und der neuen Wasserwalt Rulantica, wenn möglich, bis auf Weiteres zu verschieben.“
Aktuelle Corona-Risikogebiete
Das Robert Koch Institut stellt auf seiner Internetseite eine ständig aktualisierte Übersicht mit Informationen zur Ausweisung internationaler Risikogebiete durch das Auswärtige Amt, BMG und BMI zur Verfügung.
Derzeit gelten unter anderem Teile Frankreichs, das Festland Spanien und die Balearen, die Provinz Antwerpen und die Region Brüssel in Belgien oder die autonomen Länder Aruba und St. Maarten in den Niederlanden als Risikogebiete.
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