Der Joyland Amusement Park bleibt endgültig geschlossen. Nach einem geplatzten Deal mit neuen Investoren wird der Freizeitpark in Zukunft nicht mehr für Gäste geöffnet werden.
Der Freizeitpark im texanischen Lubbock wurde seit 1973 von der Familie Dean betrieben, der Freizeitpark als solcher reicht unter dem Namen Mackenzie Park Playground sogar bis ins die 1940er-Jahre zurück.
Nachdem die Betreiberfamilie mitteilte, dass sie sich aufgrund mehrerer Faktoren mit der Schließung konfrontiert sehe, konnten Investoren gefunden werden, die den Freizeitpark übernehmen wollten. Zwei lokale Unternehmerpaare sollten „Joyland auch in den kommenden Jahren zu einem familienfreundlichen Vergnügungspark machen.“
Deal geplatzt – Abwicklung folgt
„Mit gebrochenem Herzen müssen wir bekannt geben, dass der Joyland Amusement Park nun doch nicht wiedereröffnet werden wird“, teilten die bisherigen Betreiber nun über die sozialen Medien mit. Die örtliche Investorengruppe, die das Unternehmen übernehmen wollte, sei vom Kauf zurückgetreten.
Das Video zeigt den Park vor der Schließung:
Wie die Investoren daraufhin mitteilten, sollen eine Vielzahl von Herausforderungen für diese Entscheidung gesorgt haben: „Unsere Absicht, dieses Wahrzeichen von Lubbock zu erwerben, war vom ersten Tag an ernsthaft – aber eine Reihe von überwältigenden Faktoren – vor allem die Unfähigkeit, eine spezielle Versicherung abzuschließen, Vandalismus während der Nebensaison, der Mangel an erfahrenem Personal, die schnell herannahende Frühjahrssaison – und viele andere Faktoren – haben zu dieser sehr schwierigen Entscheidung beigetragen.“
Man habe viel Zeit, Energie und Investitionen in die Pläne für das Vorhaben gesteckt, könne diese aber nun nicht mehr umsetzen. Der Freizeitpark samt Attraktionen soll nun liquidiert werden, wie die Betreiberfamilie Dean bestätigte.
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