Plopsa-Freizeitparks verzeichnen 2020 historischen Verlust und über 50 Prozent Besucherrückgang

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Plopsa-CEO Steve van den Kerkhof in Prinsessia Kasteel
Bildquelle: Plopsa
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Das Corona-Jahr 2020 hat bei den Freizeitparks der Plopsa-Gruppe für starke Einbußen gesorgt. Jetzt sind die Auswirkungen auf Besucherzahlen und den Umsatz bekanntgegeben worden.

Das erste Jahr mit dem Coronavirus hat für die Freizeitpark-Gruppe zu einer historischen finanziellen Entwicklung geführt: Der Umsatz ging um die Hälfte zurück und sorgte für den ersten Verlust von Plopsa seit zwanzig Jahren.

Ein Grund für das negative Ergebnis sind nicht nur zurückgegangene Einnahmen, sondern auch Mehrausgaben für die Umsetzung der Hygienekonzepte. Wie Plopsa gegenüber De Tijd angibt, wurde durchschnittlich 1 Euro pro Besucher zusätzlich für Plexiglas, Personal oder Desinfektionsmittel ausgegeben.

Über 50 Prozent weniger Besucher

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Während die Freizeitparks der Gruppe im Jahr 2019 zusammen noch rund 3 Millionen Besucher begrüßt haben, sanken die gruppenweiten Besucherzahlen im Jahr 2020 auf rund 1,2 Millionen Gäste.

Zu Plopsa gehören unter anderem der deutsche Holiday Park, die Freizeitparks Plopsaland de Panne und Plopsa Coo in Belgien sowie mehrere Indoor-Freizeitparks und Schwimmbäder. Der neueste Plopsa-Park ist das Majaland Kownaty in Polen.

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