Sanierung des Berliner Spreeparks: Abbau des Riesenrads abgeschlossen

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Spreepark Riesenrad Abbau
Bildquelle: Frank Sperling, Spreepark.Berlin
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Mit dem Abbau des geschichtsträchtigen Riesenrads beginnt die Stadt Berlin die umfangreiche Sanierung des Spreeparks. Ab 2022 soll hier wieder ein Ausflugsziel entstehen.

Am 8. Januar 2021 begann der Abbau des 40 Jahre alten Riesenrads im Spreepark in Berlin. Etwa einen Monat später sind die Arbeiten abgeschlossen und alle Teile zur Überprüfung und Sanierung bereit. Die Erkenntnis nach dem Abbau: Das Riesenrad ist sanierungsfähig und wird wieder in Betrieb gehen.

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Die Kosten der Sanierung des Riesenrads wurden auf vier Millionen Euro geschätzt. Dies ist ein Teil des 70-Millionen-Euro Investments, um den ehemaligen Freizeitpark im Berliner Spreepark in einen Park für Kunst, Kultur und Natur umzuwandeln und ihn wieder zu einem attraktiven Ausflugsziel zu machen.

Spreepark Berlin Abbau Radkranz Riesenrad

Der Radkranz wurde Speiche für Speiche abgebaut. (Foto: Frank Sperling, Spreepark.Berlin)

„Nach erfolgtem Abbau bestehen keine Zweifel. Sowohl das Material als auch die damalige Bauausführung sind von so guter Qualität, dass das Riesenrad die Jahre des Stillstands ungewöhnlich gut überstanden hat“, so Christoph Schmidt, Geschäftsführer der Grün Berlin GmbH auf der offiziellen Seite des Spreeparks.

Die Wiederöffnung des Spreeparks soll im Jahr 2022 mit der Eröffnung des Restaurants „Eierhäuschen“ beginnen und schrittweise fortgesetzt werden. 2023 soll das sanierte und attraktiv neu gestaltete Riesenrad wieder aufgebaut werden, und im Jahr 2024 rechnet man mit der Fertigstellung des Areals rund um das Wahrzeichen. 2026 soll der Park dann vollumfänglich fertiggestellt sein.

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