Neuer Eigentümer will historische Westernstadt von Fränkischem Wunderland in Plech erhalten

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Westernstadt Fränkisches Wunderland Plech
Bildquelle: Fränkisches Wunderland
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Der ehemalige Freizeitpark Fränkisches Wunderland in Plech wird zu einem Erlebnis-Dorf von Karls. Die Vergangenheit des Areals wird jedoch auch unter dem neuen Eigentümer sichtbar bleiben. Karls will unter anderem die historische Westernstadt erhalten.

Seit dem Ende der Saison 2013 wurde der Freizeitpark im fränkischen Plech im Norden Bayerns nicht mehr regulär für Gäste geöffnet. Anfang 2022 hat das Familien-Unternehmen Karls, das in Nord- und Ostdeutschland bereits fünf Erlebnis-Dörfer im Zeichen der Erdbeere betreibt, das Fränkische Wunderland übernommen und angekündigt, daraus sein erstes Erlebnis-Dorf in Bayern zu machen.

Die Wurzeln des Freizeitparks in Plech sollen auch in Zukunft für Besucherinnen und Besucher zu sehen sein. Bereits bei der Übernahme erklärte Karls, den Märchenwald erhalten zu wollen. Jetzt wurde bekannt, dass auch die Westernstadt – das Herzstück des ehemaligen Fränkischen Wunderlandes – bewahrt werden soll.

Das Video im Anschluss gibt einen Überblick über den Zustand des verlassenen Freizeitparks kurz vor der Übernahme durch Karls mit vielen Einsichten in die Westernstadt:

Wie Karlheinz Escher, Bürgermeister von Plech, im Gespräch mit dem Bayreuther Tagblatt über den derzeitigen Planungsstand für das Gelände mitteilt, könnte die Westernstadt bereits mit dem ersten geplanten Bauabschnitt wieder besuchbar werden – vorausgesetzt, die Sicherheitsvorkehrungen ließen es zu.

Ebenfalls in diesem ersten Bauabschnitt sollen ein großes Manufaktur-Gebäude und ein Attraktions-Bereich mit über einem Dutzend Stationen entstehen.

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Die Neueröffnung von Karls Erlebnis-Dorf Plech mit dem ersten Bauabschnitt ist aktuell für das Jahr 2026 angedacht. Langfristig sollen an Karls erstem Standort in Bayern 100 ganzjährige Arbeitsplätze entstehen.

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